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Liebherr-Aerospace arbeitet im Allgäu und am Bodensee am klimafreundlichen Fliegen

Klaus Schneider, technischer Geschäftsführer des Luftfahrtzulieferers Liebherr-Aerospace, steht neben einem Bug-Fahrwerk des Airbus-Langstrecken-Flugzeugs A350. Die Firma sitzt in Lindenberg im Allgäu und stellt unter anderem solche Fahrwerke her.
Luftfahrt

Diese Allgäuer tüfteln an der Zukunft der Luftfahrt

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    Im holzgetäfelten Eingangsbereich des Luftfahrtzulieferers Liebherr-Aerospace warten Schülerinnen auf Einlass. Sie nehmen an einem Technik-Camp der Firma teil. Ihnen wird gezeigt, wie Maschinen funktionieren. Und sie lernen Ausbildungs-Berufe des Unternehmens kennen. Wie andere techniklastige Betriebe hofft die Firma aus Lindenberg im Westallgäu, dass junge Frauen Hemmschwellen überwinden und sich für eine Lehre oder ein Ingenieurstudium entscheiden. Aus Sicht des Unternehmens wäre es perfekt, wenn sich die ein oder andere Teilnehmerin der Veranstaltung für eine Ausbildung und später einen Job bei dem wieder stark wachsenden Betrieb entscheidet. Die Firma, zu der auch ein Werksteil in Friedrichshafen am Bodensee gehört, stellt kräftig ein und sucht Fachkräfte. Über 150 offene Stellen weist das Job-Portal von Liebherr-Aerospace in Lindenberg und Friedrichshafen derzeit aus. 

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