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Lesertelefon : Wann wird Alkoholgenuss zur Sucht?

Lesertelefon

Wann wird Alkoholgenuss zur Sucht?

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    Ein Bier gehört für viele zur Lebensqualität. Was aber, wenn es mehr werden?
    Ein Bier gehört für viele zur Lebensqualität. Was aber, wenn es mehr werden? Foto: Ralf Lienert

    Ein Feierabendbier am Abend, ein Glas Wein, ein Cocktail an der Bar, eine Halbe in der wöchentlichen Schafkopfrunde: Der Genuss alkoholischer Getränke hat sich bei vielen Menschen in den Alltag eingeschlichen. Für jeden zehnten Deutschen ist nicht das Trinken die Ausnahme, sondern die Abstinenz. Dabei wird häufig vergessen, dass Alkohol ein Zellgift ist. Hoher Alkoholkonsum kann gravierende Veränderungen der Leberfunktion hervorrufen. Mögliche Folgen sind zunächst eine Fettleber sowie Entzündungen, die in schweren Fällen zu einer Leberzirrhose führen können. Da sich die Leber sehr gut regenerieren kann, ist das Alkoholfasten – zumindest für einige Wochen – empfehlenswert und trägt zur Lebergesundheit bei, rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

    Ab welcher Menge wird Alkohol gefährlich? Wie kann man das Verlangen überlisten? Was tun, wenn Partner, Kinder oder Eltern zu viel trinken? Wie lässt sich ein Gespräch zu diesem heiklen Thema beginnen?

    Zu diesen und allen anderen Fragen zum Thema Alkohol bietet unsere Redaktion ein Lesertelefon an. Es antwortet dort ein Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Lesertelefon findet statt am

    Mittwoch, 9. Oktober,
    von 18 bis 20 Uhr
    unter der Nummer
    0221/892031.

    Alle Fragen können selbstverständlich anonym gestellt werden. (AZ)

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