Landwirtschaft: Wie Bauern der Krise trotzen

Sonja Böck hockt im Stall bei den Kälbchen. Eines der Tiere stellt sich sofort zu ihr und schnappt sich ihre Finger. „Saugreflex“, sagt die 45-Jährige und lacht.

Foto: Andreas Berger

Erntedank

„Ein sehr sozialer Beruf“: Fünf Landwirte erzählen aus ihrem Alltag

Viel Arbeit, hohe Unsicherheit und trotzdem „der schönste Beruf der Welt“. Hier berichten Landwirtinnen und Landwirte, warum sie ihren Beruf ergriffen haben, was sie daran lieben – und was ihnen zu schaffen macht.

Von Andreas Berger, Sonja Dürr, Rosaria Kilian und Matthias Zimmermann |

06.10.24, 05:00 Uhr

Viel Arbeit, hohe Unsicherheit und wenig Wertschätzung: Wer heutzutage Landwirt sein will, muss einiges wegstecken können. Doch die Arbeit mit der Natur bietet auch viel Raum für eigene Entscheidungen und selbstverantwortliches Wirtschaften. Fünf Menschen erzählen, wie es wirklich ist, Landwirt zu sein.

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