Jetzt herrscht Gewissheit bei Kuka. Es steht fest, dass 215 der rund 500 Arbeitsplätze im Augsburger Anlagenbau des Automatisierungs-Spezialisten wegfallen werden. Zudem müssen alle Beschäftigten der „Systems“ heißenden Sparte auf zehn Prozent ihres Brutto-Gehalts verzichten. Das betrifft auch Führungskräfte, einschließlich der Geschäftsführung. Die unserer Redaktion vorliegenden Ergebnisse wochenlanger Verhandlungen zwischen Geschäftsleitung, Betriebsrat und IG Metall bestätigten am Dienstag auf Anfrage die Unternehmens- und Beschäftigtenseite.
Stellenabbau