Der Bau großer Fertigungsanlagen vor allem für die Autoindustrie ist das Sorgenkind des Maschinenbau-Unternehmens Kuka. Bereits 2017 kündigte der Automatisierungs-Spezialist den Abbau von 250 der damals 750 Arbeitsplätze in dem Bereich an. Für die „Systems“ genannte Sparte arbeiten noch 500 Frauen und Männer am Konzern-Stammsitz in Augsburg. Insgesamt sind dort 3750 Menschen beschäftigt. Weil
Kuka