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Kuka: Kuka steht vor Stellenabbau im Anlagenbau

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Kuka steht vor Stellenabbau im Anlagenbau

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    Das Logo des Roboterbauers Kuka aufgenommen am Hauptsitz des Unternehmens.
    Das Logo des Roboterbauers Kuka aufgenommen am Hauptsitz des Unternehmens. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild)

    Der Bau großer Fertigungsanlagen vor allem für die Autoindustrie ist das Sorgenkind des Maschinenbau-Unternehmens Kuka. Bereits 2017 kündigte der Automatisierungs-Spezialist den Abbau von 250 der damals 750 Arbeitsplätze in dem Bereich an. Für die „Systems“ genannte Sparte arbeiten noch 500 Frauen und Männer am Konzern-Stammsitz in Augsburg. Insgesamt sind dort 3750 Menschen beschäftigt. Weil Kuka unverändert gute Geschäfte mit Robotern, dem Hauptprodukt, macht, steht der Konzern insgesamt nach wie vor im historischen Vergleich exzellent da. Roboter werden separat für fünfstellige Beträge verkauft und gehören damit nicht zum Anlagenbau. Projekte mit Autoherstellern sind schnell im zweistelligen Millionenbereich angesiedelt. 

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