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Kuka gründet Digitalsparte: 250 Beschäftigte allein zu Beginn

Augsburg

Kuka gründet Digitalsparte: Das steckt dahinter

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    Das Logo des Roboterbauers Kuka aufgenommen am Hauptsitz des Unternehmens.
    Das Logo des Roboterbauers Kuka aufgenommen am Hauptsitz des Unternehmens. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild)

    Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka baut sein Digitalgeschäft aus. Dafür wird ein eigener Geschäftsbereich mit dem Namen „Kuka Digital“ gegründet. Das gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt.

    Der neue Geschäftsbereich fokussiert sich auf Lösungen, die Maschinen in der Produktion unabhängig vom Typ und Hersteller vernetzen. Ganze Werkshallen sollen so durchgängig digitalisiert werden, teilte Kuka mit. Die Hauptzielgruppe der Kuka-Digitalsparte sind das produzierende Gewerbe sowie Maschinen- und Anlagenbauer, zum Beispiel Werkzeugmaschinenhersteller.

    Kuka Digital: Neue Sparte hat 250 Beschäftigte

    Der neue Bereich wird insgesamt rund 250 Beschäftigte haben, berichtet eine Sprecherin. Gebündelt werden in der Sparte neben dem Kernteam auf Konzernebene auch die bereits zu Kuka gehörenden Digitalunternehmen Device Insight in München, Visual Components im finnischen Espoo und das Münchner Start-Up mosaixx. Alle Unternehmen sollen ihren Namen behalten, sagte die Sprecherin.

    Chef von Kuka Digital wird Quirin Görz, der bereits heute Chief Information Officer bei Kuka ist, also Leiter für die Informationstechnik.

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