Der Facebook-Konzern eröffnet ein Büro in München, Google ist längst da, Microsoft ist bereits seit Jahren an mehreren Stellen in der Stadt verankert. Gleichzeitig richtet der Freistaat Bayern über 100 Professuren für Künstliche Intelligenz, abgekürzt KI, ein. Das Wissen über die Möglichkeiten der KI ist im Freistaat da, doch ist es meist eine Sache von Großkonzernen oder von Forschungseinrichtungen. Ein Programm des Digitalministeriums soll nun helfen, KI in die Fläche zu bringen, damit auch mittelständische und kleine Unternehmen einen Nutzen daraus ziehen können: In Bayern werden fünf „KI-Regionalzentren“ eingerichtet. Für das Projekt stehen rund neun Millionen Euro zur Verfügung.
Künstliche Intelligenz