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Die Auto-Industrie muss Globalisierung neu denken

Kommentar Von Stefan Stahl
03.03.2022

Krisen und Kriege machen die Anfälligkeit der Autoindustrie deutlich. Es ist Zeit für Veränderung.

Die Autoindustrie ist enorm anfällig für Krisenzeiten. Ob Corona oder der russische Angriffskrieg auf die Ukraine: Wirtschaftliche Folgen machen sich erschreckend rasch bemerkbar. Wenn die Ukraine bebt, stoppt das Produktionsbetriebe. Da aber Kabelstränge, ohne die kein Auto fährt, in hohem Maße aus dem Land stammen, stehen schnell Fertigungsbänder in Deutschland still.

Die Autoindustrie hat die internationale Arbeitsteilung, um Kosten zu drücken und Renditen zu erhöhen, viel zu weit getrieben. Ihr Lager ist die Straße und Teile kommen aus aller Welt. Ist ein Schifffahrtsweg blockiert, hat eine Pandemie die Welt im Griff oder überzieht ein Diktator ein Land mit einem Krieg, geht die Produktion schnell in die Knie.

Auto-Branche muss Teil der Produktion nach Westeuropa zurückholen

Die Branche muss die Globalisierung neu denken und wieder einen Teil der Produktion nach Westeuropa zurückholen. Das macht Autos natürlich teurer. Doch die Fahrzeuge sind zuletzt absurd groß, schwer und kostspielig geworden.

Abspecken täte gut. Familien sind früher auch in einem VW Käfer zu viert in den Urlaub gefahren.

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