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Kärcher-Chef Hartmut Jenner würde Faxgeräte verbieten

Interview

Kärcher-Chef Hartmut Jenner: „Ich sehe überall Schmutz“

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    Kärcher-Chef Hartmut Jenner macht sich Gedanken über den Wirtschaftsstandort Deutschland.
    Kärcher-Chef Hartmut Jenner macht sich Gedanken über den Wirtschaftsstandort Deutschland. Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Archivfoto)

    Herr Jenner, freuen Sie sich als Kärcher-Chef, wenn Sie Dreck sehen?

    Hartmut Jenner (lacht): Wenn ich Dreck sehe, sehe ich immer gleich, wie man die Flächen sauberer bekommt. Ich habe eine subjektive Wahrnehmung von Schmutz.

    Hat das nicht jeder?

    Jenner: Bei mir ist das besonders ausgeprägt. Wenn ich fliege, betrachte ich meinen Sitzplatz zunächst besonders gründlich und schaue genau in die Ritzen rein. Davon kann ich allen abraten, sonst entdecken sie Dinge, auf die sie besser nicht stoßen wollen. Ich sehe überall Schmutz – selbst in diesem Besprechungsraum habe ich noch ein wenig aufgeräumt.

    Bei Kärcher räumt der Chef auf, wirklich?

    Jenner: Natürlich. Ich sehe nicht nur den Dreck, sondern oftmals auch die erforderlichen Reinigungslösungen.

    Das ist praktisch für den Chef eines Herstellers von Reinigungsgeräten.

    Jenner: Schmutz ist für mich etwas Positives. Reinigung ist ein spannendes Thema. Dennoch gibt es weltweit keine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet. Und an Hochschulen existieren keine Lehrstühle, die sich explizit mit Reinigung beschäftigen.

    Es gibt doch Lehrstühle für Hygiene.

    Jenner: Das schon. Aber das ist eine andere Disziplin. Da wird dann die Zahl der Keime auf einer bestimmten Fläche berechnet. Am Ende stellt sich heraus, ob die Fläche hygienisch oder nicht hygienisch ist.

    Hygiene und Reinigung sind zwei Seiten einer Medaille der schmutzigen Welt.

    Jenner: Genau, weil Reinigung ein nicht normierbarer Verfahrensprozess ist. Was einer als sauber empfindet, ist für einen anderen nicht sauber. Unser Ziel ist es, Reinigungslösungen zu entwickeln, mit denen sich Schmutz besser, schneller und ergonomischer entfernen lässt. Dabei entstehen innovative Erkenntnisse wie etwa das Trockeneis-Verfahren.

    Was ist das denn?

    Jenner: Im elektrischen Umfeld, etwa bei Schaltschränken, lässt sich kein Hochdruckreiniger mit Wasser einsetzen. Da ist Trockeneis ideal. Das CO₂-Eis wird mit einem Druckluft-Strahl auf die Oberfläche aufgebracht. Die Kälte der Eispartikel überträgt sich auf die Oberfläche und der Schmutz fällt trocken runter. Das CO₂ weicht in die Atmosphäre. Das Verfahren konnten wir bei Kärcher dank wissenschaftlicher Forschungen entwickeln.

    Für den Petersdom in Rom haben Sie sich eine andere Methode ausgedacht.

    Jenner: Wir haben 1999 begonnen, die 284 Säulen der Kolonnaden, also der Säulengänge von Gian Lorenzo Bernini am Petersdom in Rom zu reinigen. Wir probierten es mit einem Wassersand-Strahl. Die Säulen begannen zu bröckeln. Über Jahrhunderte wurden die Löcher dieser Säulen nur mit Lehm und Wasser, also ohne Bindemittel ausgebessert. Aufgrund der Autoabgase wurde das Gemisch wie von Teer zusammengehalten. Wir standen dort in Rom in Kontakt mit einem Erzbischof, der für Bauten zuständig ist. Der zeigte uns nach ersten Reinigungsversuchen die Rote Karte.

    Kärcher wurde im Vatikan aber nicht vom Platz gestellt. Eine Pistole rettete das Unternehmen.

    Jenner: Stimmt. Bei diesem hoch aufgehängten Projekt wurde besonders feinkörniges Calciumcarbonat mithilfe einer neu entwickelten Strahlpistole auf die Säulen geschossen. In Kombination mit Wasser konnten wir so die hartnäckige schwarze Schicht schonend abtragen. Das Ergebnis war beeindruckend. Es war die bislang größte restauratorische Reinigungsaktion von Kärcher, mit der wir es auch ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft haben.

    Angesichts Ihres Reinigungsmittel-Fachwissens drängt sich die Frage auf: Putzen Sie zu Hause auch mal selbst?

    Jenner: Tatsächlich, ich putze zu Hause an Samstagen gerne selbst. Ich reinige unser Haus auch mal innen, öfter aber die Außenanlagen. So nehme ich mir regelmäßig den Zaun mit dem Hochdruckreiniger vor. Ich komme aus der Landwirtschaft. Meine Eltern haben einen Hof hier in Winnenden bei Stuttgart, wo die Kärcher-Zentrale ist.

    Hausarbeit kann für geistig tätige Menschen segensreich sein. Manch einer entspannt beim Saugen.

    Jenner: Ich setze auch schon mal unseren Hartbodenreiniger im Haus ein, der saugt und wischt auch gleichzeitig. Für mich gibt es indes nichts Schöneres, als mit dem Hochdruckreiniger zu arbeiten.

    Das müssen Sie als Kärcher-Chef sagen.

    Jenner (lacht): Das stimmt aber wirklich, schließlich sieht man beim Hochdruckreinigen rasch das Ergebnis der Arbeit. Das beschert mir ein besonders gutes Gefühl. Plötzlich erstrahlen die Terrassenfliesen wieder im ursprünglichen Zustand.

    Es heißt auch, Sie würden gerne mähen.

    Jenner: Ich mähe das Gras im Waldkindergarten, den meine Frau und ich betreiben.

    Wie kommt der Chef eines Weltmarktführers auf die Idee, einen Kindergarten zu betreiben?

    Jenner: Ganz einfach, meine Frau und ich haben für unsere Kinder keinen Kindergartenplatz gefunden. Dann haben wir eben selbst einen gegründet.

    Und Nebenerwerbs-Winzer sind Sie auch noch.

    Jenner (steht auf und zeigt auf einen Weinberg in der Ferne): Da kann man meine Rebflächen sehen. Ich baue Lemberger-Wein an, verkaufe ihn aber nicht, sondern verschenke Flaschen an Freunde, Geschäftspartner und Mitarbeiter. Ich wollte ein Geschenk produzieren, das man nicht kaufen kann. Schon meine Familie hat im Nebenerwerb Wein angebaut.

    Ihre Eltern haben Sie geprägt.

    Jenner: Sie haben mir auf den Weg gegeben, höflich zu sein, niemanden zu übervorteilen und sich immer wie ein ehrbarer Kaufmann zu verhalten. Werte sind wichtig in unserer Familie und natürlich auch bei Kärcher.

    Träumen Sie manchmal von einer moralisch sauberen Welt, in der die Menschen sich nicht bekriegen?

    Jenner: Davon träume ich. Und ich halte viel von Werte-Sauberkeit.

    Was verstehen Sie darunter?

    Jenner: Das Wertebewusstsein hat nachgelassen. Menschen bringen sich nicht mehr in dem Maße in die Gesellschaft ein. Geld spielt eben eine zu große Rolle. Darunter leidet die innere Sauberkeit. Und in sozialen Medien ist der Respekt verloren gegangen. Die Art, wie man übereinander spricht oder schreibt, hat auch etwas mit Sauberkeit zu tun. Die Welt ist egozentrischer geworden.

    In Deutschland läuft es politisch wie wirtschaftlich alles andere als sauber, also rund. Rainer Neske, Chef der Landesbank Baden-Württemberg, sagt: „Der Mittelstand geht still und leise.“ Wenn Fabriken einmal im Ausland seien, kämen sie in den nächsten Jahren nicht einfach wieder zurück

    Jenner: Ich kann die Einschätzung von Herrn Neske nur unterstreichen. Ich war unlängst in den USA und wurde dort gefragt: Was ist nur mit Deutschland los? Dabei lief schon unter der Vorgänger-Regierung der Ampel-Koalition nicht alles gut. Doch die Jahre 2010 bis 2019 waren aus wirtschaftlicher Sicht weniger herausfordernde Jahre: Die Zinsen waren extrem niedrig, es gab keine größeren kriegerischen Konflikte auf wichtigen deutschen Export-Märkten und kaum Zölle. Doch in den Jahren 2018 und 2019 merkten auch wir, dass es für Unternehmen immer enger wird. So drängte sich für mich ab 2020 mit dem Einsetzen der Corona-Pandemie der Eindruck auf, dass uns zehn schwierige Jahre bevorstehen. Dabei belasten uns besonders die Bürokratie, die marode Infrastruktur und die unzureichende Digitalisierung in Deutschland.

    Wie würden Sie diesen großen Problemen entgegenwirken?

    Jenner: Zunächst einmal würde ich in Deutschland Faxgeräte verbieten. Manchmal muss man Menschen zu ihrem Glück zwingen. Und wir müssen die Anwendungen der Künstlichen Intelligenz in unseren Tagesablauf integrieren. Wenn ich eine E-Mail schreibe, bekomme ich automatisch einen KI-Vorschlag. Das ist super. Uns muss auch klar sein: Deutschland ist kein Land mit großen Rohstoffvorkommen und wir können keine Dienstleistungen exportieren. Wir leben von der Innovation und unserer Industrie. Doch ohne eine gut funktionierende Wirtschaft und Industrie wird Deutschland Wohlstand verlieren.

    Verliert Deutschland schon Wohlstand?

    Jenner: Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Lohnkosten sind zu hoch, der Arbeitsmarkt ist zu starr und das Berufsleben ist überreguliert.

    Lohnt es sich für Kärcher noch, in Deutschland zu fertigen? Überlegen Sie Produktion ins Ausland zu verlagern?

    Jenner: Die vornehmste und wichtigste Aufgabe eines Unternehmers ist es, dafür zu sorgen, dass die Firma am Markt existieren kann. Wenn die Rahmenbedingungen das in einem Land wie Deutschland nicht mehr möglich machen, muss jeder Unternehmer, also auch Kärcher, reagieren. Mehr sage ich dazu nicht.

    Sagen Sie doch bitte mehr.

    Jenner: Wir haben vor Kurzem mehr als 24 Millionen Euro in den Bau eines Servicecenters im baden-württembergischen Ahorn im Main-Tauber-Kreis investiert. Wir bauen aber in Deutschland in naher Zukunft keine neuen Produktionswerke mehr.

    Kippt der Produktionsstandort Deutschland?

    Jenner: Der Produktionsstandort Deutschland ist gefährdet, während der Innovations-Standort weiter bestehen wird. Wenn wir Unternehmer solche Themen gegenüber der Bundesregierung ansprechen wollen, finden wir kein Gehör. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, von dem ich menschlich sehr viel halte, hört uns wenigstens zu. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck fehlt hingegen die ökonomische Kompetenz für sein Amt.

    Bei all Ihrer Kritik am Standort Deutschland, geht es Kärcher wirtschaftlich doch gut.

    Jenner: Zu unserem Erstaunen haben wir in der ersten Hälfte dieses Jahres leicht besser als gedacht abgeschnitten. Dabei waren 2022 und 2023 schon Rekordjahre für uns, auch wenn der russische Markt weggefallen ist.

    Kärchern ist wie Googeln und Twittern als Verb in den Duden eingegangen. Der französische Politiker Nicolas Sarkozy hatte als Innenminister nach einer Schießerei in einer Hochhaussiedlung in der Nähe von Paris gedroht, er werde sie mit dem Kärcher reinigen und damit „das Pack“ vertreiben. Ist Ihr Verhältnis zum Wort „Kärchern“ eher ambivalent oder sind Sie stolz darauf?

    Jenner: Ich bin stolz darauf, dass wir es mit dem Verb Kärchen in den Duden geschafft haben. Übrigens hielt das Wort „Kärchern“ 2011 im französischen Wörterbuch Einzug, 2015 in Österreich und schließlich 2018 in Deutschland. Weitere Länder werden folgen.

    Haben Sie mal mit Herrn Sarkozy kritisch über die Verwendung von Kärchern gesprochen?

    Jenner: Wir haben damals einen offenen Brief an die französische Regierung und die Abgeordneten geschrieben und eindringlich darum gebeten, unseren Firmennamen nicht für politische Aussagen zu verwenden. Ich habe aber nie mit Herrn Sarkozy gesprochen. Ich glaube aber, ihm war gar nicht bewusst, dass er unseren Firmennamen benutzt hat.

    Wirklich?

    Jenner: Wenn einem ein Papiertaschentuch runterfällt, hebt man es auf und sagt zu sich, das ist ein Tempo, auch wenn es sich um einen anderen Hersteller handelt. Sarkozy hat einfach den Gattungsbegriff für Hochdruckreiniger, eben Kärcher, verwendet.

    In Deutschland wird der Begriff weniger politisch, dafür in immer mehr Varianten, je nach Art der Reinigung, gebraucht.

    Jenner: In Deutschland sprechen manche von ab- und aufkärchern. Wer Wasser mit einem speziellen Sauger etwa nach einem Wasserschaden aufsaugt, kärchert es auf. Der Begriff des Aufkärcherns setzt sich seit dem Oder-Hochwasser im Jahr 2010 immer mehr durch. Damals haben wir viele Geräte gespendet.

    Und woher stammt das Wort Abkärchern?

    Jenner: Abkärchern ist schlicht das Gegenteil von Aufkärchern. Man setzt also Wasser mit einem Gerät frei und reinigt etwas ab.

    Dabei sind die Reinigungs-Gewohnheiten weltweit sehr unterschiedlich.

    Jenner: Reinigen ist soziologisch geprägt. Viele reinigen so, wie ihre Eltern geputzt haben. Man schaut sich das ab. Es gibt keine Reinigungs-Lehre. Bei uns zu Hause in Winnenden haben wir einmal die Woche die Küche nass rausgeputzt. Im arabischen oder asiatischen Raum wäre ein solches schwäbisches Reinigungs-Verhalten undenkbar. Dort ist die Luftfeuchtigkeit so hoch, dass es viel mehr Keime gibt. Die Menschen reinigen in den Ländern pro Woche drei bis vier Mal nass die Küche raus. In Brasilien ist wieder alles anders.

    Inwiefern anders?

    Jenner: Dort geht die Küche oft vom Innenhof ab. So steht der Hochdruckreiniger direkt in der Küche und wird gar nicht mehr verstaut. Dann kann man die Küche jede Stunde zum Hof hin rausspritzen. Deswegen sehen Hochdruckreiniger in Brasilien eher wie ein Möbelstück aus. In Afrika gibt es extrem kohlenstoffhaltigen Sand, der sich schwer mit kaltem Wasser lösen lässt. Deswegen muss man dort alles mit heißem Wasser reinigen.

    Die Welt putzt unterschiedlich.

    Jenner: Doch immer noch reinigen die Menschen ihr Zuhause überwiegend per Hand, also mit Lappen, Besen oder Wischern. Das Gebiet ist unterinnoviert.

    Das müssen Sie erklären.

    Jenner: Das heißt einfach, auf dem Gebiet des Reinigens sind noch viele Innovationen möglich. Denken Sie nur an den Fensterreiniger, den haben wir entwickelt.

    Reichen nicht ein Fensterleder oder Zeitungen, Wasser, Reinigungsmittel und ein Abstreifer. Die Methode hat sich bewährt.

    Jenner: Bis uns etwas eingefallen ist, gab es keine mechanische Lösung für das Fenster-Reinigen. Das muss man sich mal vorstellen. Viele haben unsere Innovation nachgeahmt, darunter auch deutsche Firmen.

    Allzu innovativ wirken die mechanischen Fensterreiniger nicht.

    Jenner: Sie sind sehr innovativ.

    Warum das denn?

    Jenner: Die Fensterreiniger sind innovativ, weil der Mensch mechanische Produkte bevorzugt, mit denen er etwa Fenster mit ähnlichen Handbewegungen reinigen kann wie er das zuvor mit einfachen Mitteln getan hat. Saugt man mit einem Fensterreiniger Wasser ein, würde es bei entsprechenden Handbewegungen wieder zurück auf das Fenster laufen. Es war technisch sehr anspruchsvoll, den ungewünschten Effekt zu vermeiden. Ebenso herausfordernd war es, eine Doppel-Lippe für den Fensterreiniger zu konstruieren, um Schmierflecken auf dem Glas zu verhindern.

    Wer sich in sozialen Netzwerken wie Tiktok umschaut, trifft auf massenweise Videos von jungen Frauen und Männer, die ihre Reinigungstechniken vorführen. Sie heißen Clean-, also Putzfluencer. Zahlt Kärcher solch reinlichen Menschen Geld für die Bewerbung der Produkte?

    Jenner: Die bezahlen wir nicht.

    Bekommt wirklich keiner Geld?

    Jenner: Wir arbeiten tatsächlich mit ein, zwei Influencern in Ländern zusammen, in denen das üblich ist, also etwa in Südkorea. Dort lässt sich mit klassischer Werbung kaum etwas bewegen, außer man setzt auf Influencer. In Indien haben wir auch einen guten Influencer.

    Ist es nicht erstaunlich, dass junge Menschen Lust am Putzen haben? Ist die Jugend spießiger geworden?

    Jenner: Jüngere Menschen sind offen für neue Techniken und durch die Corona-Zeit geprägt, als sie viel Zuhause waren und das Bewusstsein für Sauberkeit und Hygiene gestiegen ist. Und gerade jüngere Menschen wollen mehr Freizeit haben. Um das zu erreichen, setzen sie verstärkt effizientere technische Geräte im Haushalt ein, mit denen etwa das Reinigen schneller gelingt.

    Hartmut Jenner, 59, ist Chef des Familienunternehmens Kärcher mit mehr als 16.500 Mitarbeitern weltweit. Der Diplom-Ingenieur und Kaufmann führt die Firma als angestellter Manager seit 2001 als Vorsitzender des Vorstands. Er arbeitet schon seit 1991 in leitenden Funktionen für Kärcher und ist dem Konzern bis heute treu geblieben. Der Unternehmer stammt aus Winnenden bei Stuttgart. Dort befindet sich der Hauptsitz des Weltmarktführers für Reinigungsgeräte.

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