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Prinz Luitpold: "Wir müssen weg vom Staatsdirigismus"
!["Wir dürfen den Sozialstaat nicht weiter aufblähen", warnt Luitpold Prinz von Bayern, Landesvorsitzender des Verbandes "Die Familienunternehmer". "Wir dürfen den Sozialstaat nicht weiter aufblähen", warnt Luitpold Prinz von Bayern, Landesvorsitzender des Verbandes "Die Familienunternehmer".](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus In Deutschland regelt zu viel der Staat, sagt Luitpold Prinz von Bayern. Der Landesvorsitzende der Familienunternehmer erklärt, wo der Fokus bei den Ausgaben liegen solle.
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"Ich mache mir Sorgen um die deutsche Wirtschaft", hatten Sie vor einem Jahr gesagt. Die Situation ist nicht unbedingt besser geworden, oder?
Prinz Luitpold: Damals war bereits zu sehen, dass es in eine gefährliche Richtung läuft. Leider hat sich dies in dem Jahr verstärkt. Wir müssen weg von Staatsdirigismus, hin zu sozialer Marktwirtschaft. Wir haben mit der Ampel eine Regierung, die sehr stark ideologisch geprägt ist. Darunter sind sozialistische Ideen, dass der Staat der bessere Unternehmer und der bessere Fürsorger ist.
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