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Insolvenz: Weshalb die Weltbild-Gruppe jetzt komplett kippt

Insolvenz

Weshalb die Weltbild-Gruppe jetzt komplett kippt

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    Weltbild war erst an einen neuen Firmensitz in Augsburg gezogen.
    Weltbild war erst an einen neuen Firmensitz in Augsburg gezogen. Foto: Ulrich Wagner

    Als vor rund vier Wochen die Weltbild GmbH & Co. KG Insolvenz angemeldet hatte, betonte das Unternehmen noch, dass es sich hierbei nur um eine Gesellschaft aus der sonst intakten Weltbild-Gruppe mit rund 1500 Beschäftigten handeln würde. Diese Lage hat sich nun komplett gewandelt: Auch die meisten der anderen Tochterunternehmen sind inzwischen pleite oder stehen kurz davor, Insolvenz anzumelden. Die gesamte Gruppe droht damit zu kippen. Die Hintergründe liegen offenbar in der Konstruktion des Konzerns, aber auch gegen den Eigentümer gibt es Vorwürfe - die Droege-Gruppe in Düsseldorf.

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