Bayern wird zu einem Hotspot für Quantencomputer
Plus Bund und Freistaat fördern die neue Technik mit Hunderten Millionen Euro. In und um München werden nun die ersten Resultate sichtbar.
"Laptop und Lederhose" ist als Slogan etwas aus der Mode gekommen. Was er in griffige Worte zu fassen versucht, gilt aber weiterhin: In Garching bei München ist nun erstmals ein Quantencomputer erfolgreich in einen Höchstleistungsrechner integriert worden. Anfang der Woche wurde das vom Bundesforschungsministerium mit 40 Millionen Euro geförderte Projekt der Öffentlichkeit präsentiert. Am Freitag weihte das deutsch-finnische Unternehmen IQM in München sein erstes Quanten-Rechenzentrum ein. Bayern setzt weiter auf Hightech um seine Rolle als führender Wirtschaftsstandort auszubauen.
Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) betreibt in Garching mit dem Super-Muc NG einen der schnellsten Supercomputer Deutschlands. Wissenschaftler können dort komplexe Rechenaufgaben bearbeiten lassen und so zum Beispiel simulieren, wie sich Strömungen verhalten oder Erdbeben ausbreiten. Doch auch die schnellsten Supercomputer könnten in nicht so ferner Zukunft in bestimmten Bereichen von neuen Rechnern in den Schatten gestellt werden.
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