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Handel zwischen Bayern und China: Wirtschaftliche Chancen und Gefahren

China

Bayern sagt „ni hao“: Wie der Freistaat chinesische Unternehmen lockt

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    Für die bayerische Wirtschaft ist China sehr wichtig. Daher will der Freistaat den Handel weiter ausbauen. Das birgt allerdings auch Gefahren.
    Für die bayerische Wirtschaft ist China sehr wichtig. Daher will der Freistaat den Handel weiter ausbauen. Das birgt allerdings auch Gefahren. Foto: Sven Hoppe, dpa

    China mag angesichts von E-Auto-, Photovoltaik- oder Stahl-Exporten zu Dumping-Preisen kritisch gesehen werden. Der Handel mit dem asiatischen Land funktioniert aber nach wie vor. Knapp 500 chinesische Firmen haben eine Niederlassung in Bayern, 700 bayerische Unternehmen sind in China tätig. Damit ist das Land in Ostasien für die Wirtschaft des Freistaats enorm wichtig. Um die Handelsbeziehungen weiter auszubauen, gibt es in Ingolstadt sogar ein China-Zentrum. Dadurch sollen sich noch mehr Firmen aus Fernost vor Ort ansiedeln. Für bayerische Unternehmen birgt das allerdings auch Gefahren.

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