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Handel: Schwabens Wirtschaft setzt auf China

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Schwabens Wirtschaft setzt auf China

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    Ein chinesisches Containerterminal. Viele schwäbische Unternehmen wollen die Geschäftsbeziehungen mit China ausbauen.
    Ein chinesisches Containerterminal. Viele schwäbische Unternehmen wollen die Geschäftsbeziehungen mit China ausbauen. Foto: Wang Chun/Xinhua, dpa

    In vielen Unternehmen dürfte man die Gespräche, die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit in China führt, sehr genau verfolgen. Denn nach wie vor ist China ein wichtiger Handelspartner für heimische Firmen – allen Debatten zum Trotz, ob es nicht einen vorsichtigeren Umgang mit dem Land braucht. Schwäbische Unternehmen sind jedenfalls weit davon entfernt, die Handelsbeziehungen mit China abzubrechen. 53 Prozent der Firmen aus der Region wollen ihre Geschäftsbeziehungen mit China in den kommenden zwölf Monaten auf gleichem Niveau beibehalten, 25 Prozent wollen sie sogar ausweiten. Das geht aus einer Umfrage hervor, welche die Industrie- und Handelskammer Schwaben unlängst vorgelegt hat. Nur 22 Prozent – rund ein Fünftel – will die Geschäftsbeziehungen reduzieren. Bei dem Besuch Habecks stehen der Handelskonflikt zwischen China und der EU sowie faire Handelsbedingungen ganz oben auf der Tagesordnung.

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