Kurzer Rückblick in eine gar nicht so ferne Vergangenheit: Flugzeug neben Flugzeug stand da. Tausende. Geparkt und verteilt auf Flughäfen, Rollfeldern, auf Startbahnen, rund um den Globus. Vorübergehend nutzlos, in pandemischen Zwangsschlaf gesetzt. Auch der Münchner Flughafen wurde zum gigantischen Stehplatz. Damals, nachvollziehbar, entstand eine gewaltige Sehnsucht. Fernweh ist nur auf eine Art und Weise heilbar. Man muss auf und davon. Und daraus resultiert dieser Gegenschnitt: ein kurzer Blick auf die Internetseite des Flugtrackers "Flightradar24". Man sieht den heutigen Zustand der Branche: Die Himmel über den Kontinenten sind voller Flieger. Es sind wieder viele, viele Tausend.
Fliegerei