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Fertigbauer trotzen Krise: Mit "fliegenden Räumen" in die Zukunft

Bauen und Wohnen

Wie die Krise am Bau die Fertighausbranche trifft

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    Der Fenstereinbau wird bei Schwörer-Haus direkt in einer der Fabrikhallen am Standort Oberstetten gemacht – hier von Mitarbeiter Mustafa Odabasi.
    Der Fenstereinbau wird bei Schwörer-Haus direkt in einer der Fabrikhallen am Standort Oberstetten gemacht – hier von Mitarbeiter Mustafa Odabasi. Foto: Hersteller

    Vor der riesigen Fabrikhalle wartet ein Meer an Bäumen auf die Weiterverarbeitung, drinnen schneiden Maschinen bei ohrenbetäubendem Lärm Massen an Holz in die richtigen Maße. An blinkenden Bildschirmen kontrollieren Mitarbeiter des Fertigbau-Herstellers Schwörer-Haus, dass alles millimetergenau stimmt. Präzision ist das A und O im Fertighausbau, schließlich errichten die Beschäftigten hier in Serienproduktion ganze Wohnhausmodule samt Fenstern und Fassade. Die Produktion im schwäbischen Oberstetten läuft an diesem Tag auf Hochtouren. Dass die Fertigbau-Branche in der Krise steckt, merkt hier auf den ersten Blick niemand.

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