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EUDR: Folgen für Waldbesitzer in Deutschland

Neue EU-Regelung

Waldbesitzer befürchten ein "Bürokratiemonster"

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    Bernhard Breitsameter vor seinem 0,7 Hektar großen Privatwald bei Klingen, Aichach.
    Bernhard Breitsameter vor seinem 0,7 Hektar großen Privatwald bei Klingen, Aichach. Foto: Anna Mohl

    „Gegen sinnlose Bürokratie und Totalüberwachung unserer Wälder durch die EU!“, titelt die Petition für selbstbestimmte Waldbewirtschaftung in der EU, die Forstwirt Bernhard Breitsameter, Vorsitzender des Waldbesitzerverbands Aichach, in den Händen hält. Darin geht es um die EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) – einer Verordnung, die im Juni 2023 in Brüssel beschlossen wurde und die bis Ende des Jahres von den EU-Mitgliedstaaten angewandt werden muss. Kleine Unternehmen haben ein halbes Jahr mehr Zeit. Unter Privatwaldbesitzern und Landwirten ist sie noch weitgehend unbekannt – dabei könnte sie ihnen so einige Probleme bereiten. 

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