Die Bundesregierung hat das Ziel, die erneuerbaren Energien massiv auszubauen, dies gelingt zunehmend gut. Ihr Anteil an der Nettostromerzeugung lag 2023 bereits bei 54,9 Prozent, berichtete kürzlich Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut. Was aber, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Da Deutschland nicht nur aus der Kernkraft ausgestiegen ist, sondern auch mittelfristig die Kohlekraftwerke abschalten will, bereiten Zeiten der Dunkelflaute den Netzbetreibern besondere Sorgen.
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