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Energie: Hoffnungsträger Wasserstoff: Wie soll Deutschlands Wasserstoff-Netz aussehen?

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Hoffnungsträger Wasserstoff: Wie soll Deutschlands Wasserstoff-Netz aussehen?

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    Die Rohre einer künftigen Wasserstoffleitung liegen vor der Kulisse eines Windparks. Die Pläne für die deutschen Wasserstoff-Autobahnen nehmen Form an.
    Die Rohre einer künftigen Wasserstoffleitung liegen vor der Kulisse eines Windparks. Die Pläne für die deutschen Wasserstoff-Autobahnen nehmen Form an. Foto: Jan Woitas, dpa

    Wasserstoff soll eines Tages Lkw und Kraftwerke antreiben, zum Heizen verwendet werden, vor allem aber der Industrie helfen, von Kohle, Koks und Erdgas fortzukommen. Das Ziel ist es, auf dem Weg zur geplanten Klimaneutralität Deutschlands bis 2045 ein großes Stück weiterzukommen. Jetzt nehmen die Pläne für eine Wasserstoff-Wirtschaft konkretere Formen an. Die Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber FNB Gas hat ihren Entwurf für ein Wasserstoff-Kernnetz in Deutschland vorgelegt. Es umfasst 11.200 Kilometer, bindet die Bundesländer an und soll 2032 einsatzbereit sein. Die Kosten dieser "Wasserstoff-Autobahn" werden auf einen niedrigen zweistelligen Milliarden-Euro-Betrag geschätzt. In der FNB Gas haben sich die überregionalen Gastransportunternehmen in Deutschland zusammengeschlossen. 

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