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Energie
29.06.2024

Der Bund macht Tempo beim Stromnetzausbau

Der Bund will bei einigen Netzausbauvorhaben mehr Tempo.
Foto: Sina Schuldt, dpa

Mehrere Leitungen und Konverter sollen vorzeitig in den Bedarfsplan aufgenommen werden. Es entstehen rund 80 Euro Mehrkosten für Haushalte pro Jahr.

Die Bundesregierung macht Tempo beim Netzausbau. Mehrere Leitungen, Konverter und andere Ausbauvorhaben sollen vorzeitig in das Bundesbedarfsplan-Gesetz aufgenommen werden. Das geht aus einem Entwurf der Bundesregierung hervor, der unserer Redaktion vorliegt. Der Bundesbedarfsplan listet benötigte Leitungsvorhaben auf. Insgesamt werden zehn Projekte genannte. 

Bei den Vorhaben geht es unter anderem darum, Offshore-Windparks anzubinden oder die Übertragungsnetzkapazität von Schleswig-Holstein nach Mecklenburg-Vorpommern zu erhöhen – dies sei ein Bestandteil der Gleichstromtrasse Suedost-Link, die eines Tages Windstrom von der Küsten in den Süden transportieren soll.

Kosten werden auf Netzentgelte umgelegt

Die Kosen für den Ausbau werden am Ende über die Stromkosten getragen: „Im Vergleich zum heutigen Niveau steigen die Netzentgelte durch die angenommenen Investitionen unter sonst gleichen Umständen grob geschätzt für typische Haushaltskunden im Mittel um eine Größenordnung von etwa 80 Euro und für typische Gewerbekunden um eine Größenordnung von etwa 900 Euro im Jahr“, heißt es im Papier. Es würden aber auch Kosten eingespart, die bisher entstehen, weil im Netz Engpässe herrschen. „Damit trägt der Netzausbau mittel- und langfristig zur Entlastung der Stromverbraucher bei.“ Dies FDP muss noch zustimmen.

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10:33 Uhr

Die 80 Euro sind nichts zu den kommenden Kosten einer verfehlten Energiewende. Man geht von 1200 Milliarden an Kosten aus. Der Effekt auf das Klima geht dabei gegen Null. Dafür sind diese Ausgaben aber stark Nachfragewirksam, heizen die Staatsschulden weiter an und sind damit hoch inflationär. Die steigenden Kosten sollen zudem dem Steuerzahler aufgebürdet werden, in einem Land welches jetzt schon die höchsten Steuern und Abgaben in der Welt hat. Das Ganze führt immer weiter in Richtung Planwirtschaft und Sozialismus. Da ist die CDU nicht viel besser als die Grünen. Siehe den "Green Deal" von Frau von der Leyen.