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Einkaufen: Wie Unverpackt-Läden in der Region der bundesweiten Krise trotzen

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Wie Unverpackt-Läden in der Region der bundesweiten Krise trotzen

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    Blicken positiv in die Zukunft: Filip Hiemer und Heike Uhrig von „Die Krämerin“.
    Blicken positiv in die Zukunft: Filip Hiemer und Heike Uhrig von „Die Krämerin“. Foto: Felicitas Lachmayr

    Zum Einkaufen Dosen, Gläser oder Tüten mitbringen, auswiegen, Gewicht aufschreiben, die Ware in die Behälter befüllen, Inhalt bezahlen – das ist das Prinzip der Unverpackt-Läden. Sie schossen in den vergangenen Jahren wie die Pilze aus dem Boden und erfreuten sich großer Beliebtheit bei Kunden, die etwas gegen die Umweltverschmutzung durch Einweg-Verpackungen aus Kunststoff tun wollen. In den Läden gibt es unter anderem in Bio-Qualität Milchprodukte, Obst und Gemüse, Nudeln, Reis, Getreide und Backzutaten genauso wie Kaffee, Tee und Kakao oder Wasch- und Putzmittel. Alles wird im Laden abgefüllt.

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