Vielleicht war das Jahr 1984 ein Fingerzeig für die weitere Geschichte des Augsburger Automatisierungsspezialisten Kuka. Damals stellte das Unternehmen in China auf einem kleinen Messestand seine Roboter aus. Die Resonanz fiel enorm aus. "Die waren alle ganz begeistert von unseren Robotern", erinnert sich Gerhard Wiedemann. Der viele Jahre später zum Kuka-Chef aufsteigende Manager erlebte damals besondere Tage in China: Interessenten wollten die Hightech-Geräte aus Deutschland kaufen, doch sie waren viel zu teuer für sie. Frustriert zogen die Männer wieder ab.