Franziska Utzinger klickt einmal, dann wartet sie ein paar Sekunden, bis sich in ihrem Computer eine Liste geöffnet hat. Und dann sagt die Apothekerin aus Nersingen im Kreis Neu-Ulm: „Also momentan gibt es bei 180 Medikamenten Probleme, sie zu bekommen.“ Die Mittel, die Utzinger aufzählt, sind eine bunte Mischung. Es hört sich so an, als gäbe fast keine Erkrankung, bei der nicht irgendein Mittel betroffen wäre.
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