Flexibilität im Arbeitsalltag auf der einen Seite, Zweifel an der Produktivität auf der anderen: Befeuert durch eine Aussage von Wolfgang Grupp, Chef des Textilunternehmens Trigema, geht die Diskussion um das Homeoffice in die nächste Runde. "Wenn einer im Homeoffice arbeiten kann, ist er unwichtig", sagte Grupp dem Tagesspiegel und auch mehrere US-Firmen setzen wieder vermehrt auf Präsenz. Neigt sich die Homeoffice-Ära dem Ende zu?
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