Es sollte eine „deutsch-japanische Computer-Ehe“ werden, die den Markt aufmischt und innerhalb von zwei Jahren zur Nummer eins in Europa wird. 1999 fusionieren Siemens und der japanische IT-Konzern Fujitsu ihre Sparten. Mittendrin der Standort Augsburg mit damals 2200 Beschäftigten. Jetzt ist das Werk im Süden der Stadt vom Millionenprojekt und Exoten zum Auslaufmodell geworden - das Werk schließt. Die Geschichte des ehemaligen Siemens- und jetzt Fujitsu-Standorts ist von Höhen und Tiefen geprägt:
Augsburg