Hausfrauenpanzer, Börsentraktor, „Suburban Assault Vehicle“ (also etwa: vorstädtisches Angriffsfahrzeug“). An spöttischen Spitznamen fehlt es dem SUV nicht. Längst wurden die Fahrzeuge von der Straße in die öffentliche Diskussion katapultiert: Von vielen Seiten prasselt Kritik auf sie ein, Fans hingegen verteidigen ihre Lieblinge vehement. Die Negativ-Schlagzeilen, so zumindest der Eindruck, überwiegen. Zu groß, zu laut, zu protzig und dazu noch umweltschädlich. Kritikpunkte gibt es genug. Doch die Verkaufszahlen steigen. Aber wieso? Was steckt hinter dem Ärger um den SUV?
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