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Augsburg: Trotz Corona-Einbruch: Kuka plant keinen weiteren Job-Abbau

Augsburg

Trotz Corona-Einbruch: Kuka plant keinen weiteren Job-Abbau

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    Die dänische Firma Life Science Robotics setzt bei einem Rehabilitationsgerät namens "Robert" auf einen Kuka-Leichtbau-Roboter.
    Die dänische Firma Life Science Robotics setzt bei einem Rehabilitationsgerät namens "Robert" auf einen Kuka-Leichtbau-Roboter. Foto: Kuka AG

    Das Coronavirus färbt die ersten Bilanzen deutscher Aktiengesellschaften rot. So ist der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka zwischen Januar und März dieses Jahres in die roten Zahlen gerutscht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach von im ersten Quartal 2019 noch positiven 22,2 Millionen Euro auf minus 34,2 Millionen Euro ein. Den deutlichen Verlust führt der Vorstand des Unternehmens auf einen rückläufigen Umsatz und „Projektverschlechterungen“ zurück.

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