Das Coronavirus färbt die ersten Bilanzen deutscher Aktiengesellschaften rot. So ist der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka zwischen Januar und März dieses Jahres in die roten Zahlen gerutscht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach von im ersten Quartal 2019 noch positiven 22,2 Millionen Euro auf minus 34,2 Millionen Euro ein. Den deutlichen Verlust führt der Vorstand des Unternehmens auf einen rückläufigen Umsatz und „Projektverschlechterungen“ zurück.
Augsburg