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Tiguan und Amarok: VW ruft rund 2,6 Millionen Autos zurück in die Werkstätten

Tiguan und Amarok

VW ruft rund 2,6 Millionen Autos zurück in die Werkstätten

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    Bei dem VW-Rückruf geht es unter anderem um 800 000 Tiguan-Modelle, die wegen Reparaturen am Licht zurück in die Werkstätten müssten.
    Bei dem VW-Rückruf geht es unter anderem um 800 000 Tiguan-Modelle, die wegen Reparaturen am Licht zurück in die Werkstätten müssten. Foto: Jochen Lübke, dpa

    Es gehe zum einen um 800.000 Tiguan-Modelle, die wegen Reparaturen am Licht zurück in die Werkstätten müssten, teilte VW am Donnerstag mit. Darüber hinaus meldete

    VW ruft Millionen Autos zurück

    Ein Sprecher sagte, es gehe um 1,6 Millionen Autos über fünf Konzernmarken hinweg. Zudem berichtete die VW-Nutzfahrzeugtochter, 239 000 Amaroks wegen Undichtigkeiten an Kraftstoffleitungen zurückzurufen. Details waren zunächst unklar.

    Rückrufaktion bei VW: Diese Autos sind betroffen

    Bei der kompakten Geländelimousine Tiguan sind die Fahrzeuge mit Baudaten von Anfang 2008 bis Mitte 2011 betroffen. Allein in Deutschland gehe es um knapp 150 000 Wagen. Auslöser ist eine mangelhafte Sicherung, die zum teilweisen Ausfall des Lichts führen kann. Volkswagen betonte, dass kein Komplettausfall drohe.

    Volkswagen ruft Autos zurück: Amarok und Tigan betroffen

    Beim DSG schlägt sich Volkswagen seit geraumer Zeit mit Problemen herum. In China gab es schon DSG-Rückrufe, die die Bilanz des Autobauers mit millionenschweren Rückstellungen belasteten.

    Beim Offroder Amarok sind in Deutschland 12 359 Wagen betroffen. Der Rückruf gelte für alle bis Juni dieses Jahres gebauten Amaroks. Welche Risiken mit den mangelhaften Spritleitungen schlimmstenfalls drohten und ob eine Brandgefahr dazuzähle, blieb zunächst unklar.

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