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Studie: Arbeitsminister Heil will Job-Angst mit Weiterbildungsoffensive begegnen

Studie

Arbeitsminister Heil will Job-Angst mit Weiterbildungsoffensive begegnen

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    Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will den Sorgen der Deutschen um den Verlust ihres Arbeitsplatzes mit einer breiten Weiterbildungsoffensive für Unternehmen begegnen.
    Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will den Sorgen der Deutschen um den Verlust ihres Arbeitsplatzes mit einer breiten Weiterbildungsoffensive für Unternehmen begegnen. Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa (Archiv)

    Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will den Sorgen der Deutschen um den Verlust ihres Arbeitsplatzes mit einer breiten Weiterbildungsoffensive für Unternehmen begegnen. "Ich nehme die Sorgen ernst, der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit ist Qualifizierung", sagte der SPD-Minister unserer Redaktion, nachdem laut der neuen Studie "Trust Barometer" drei von vier Bundesbürger ihre Jobs durch den technologischen Wandel bedroht sehen.

    "Unsere Schätzungen gehen davon aus, dass durch den digitalen Wandel innerhalb des nächsten Jahrzehnts bis zu 1,3 Millionen Jobs wegfallen können, aber auch 2,1 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen", sagte Heil unserer Redaktion. "Mit dem Qualifizierungschancengesetz haben wir den Unternehmen ein starkes Instrument gegeben, um in ihre Belegschaften zu investieren und diese für neue Aufgaben zu qualifizieren", sagte der Arbeitsminister.

    Hubertus Heil: Alle sollen von Digitalisierung profitieren

    "Mit dem geplanten Arbeit-von-morgen-Gesetz wollen wir Qualifizierung und Weiterbildung für Unternehmen erleichtern, die im Strukturwandel stecken", fügte er hinzu. "Mein Ziel ist es, dass alle von der Digitalisierung profitieren und nicht nur wenige", betonte der SPD-Politiker.

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