Der wirtschaftliche Aderlass, so sagte es Marc Lucassen, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK) Ende vergangener Woche, sei „enorm“. Das war vor sechs Coronatagen. Lange vorbei also. Besser ist die Lage der schwäbischen Wirtschaft seither nicht geworden. Mittelfristig rechnet die IHK mit einem Rückgang des regionalen Bruttoinlandsproduktes in Milliarden-höhe, mehrere zehntausend Arbeitsplätze würden wegfallen. Aber wie ist der aktuelle Stand?
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