Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka findet mit schwarzen Zahlen in schwierigen Zeiten zurück in die Spur. Nach dem Einbruch in Folge der Corona-Krise im ersten Halbjahr 2020 konnte sich der Automatisierungs-Spezialist im dritten Quartal, also zwischen Juli und September, spürbar stabilisieren.
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