Die Geschichte von Bernd Liepert und Kuka ist fast ein bisschen kitschig. Der 57-Jährige ist kein Nadelstreifen-Manager, sondern eher der Typ Tüftler. Er entwickelt die erste Roboter-Steuerung via Computer und schafft es bis an die Konzernspitze. Er wird degradiert, gefeuert und wieder eingestellt. Dann erlebt „Mister Robotic“, wie er von den Kukanern genannt wird, die erstaunliche Wiedergeburt des Augsburger Traditionsunternehmens. Es sind glückliche Jahre. Nur ein Happy End wird es in dieser Geschichte nicht geben. Das letzte Kapitel schließt sich am 31. Januar.
Roboterbauer