Wie die Automobilindustrie profitiert der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka von einer starken Nachfrage in China und in den USA. Der Rückenwind von diesen beiden wichtigen Märkten half dem Automatisierungs-Spezialisten im ersten Quartal dieses Jahres wieder in die schwarzen Zahlen zurück zu kehren, was dem Unternehmen im vergangenen ersten Corona-Jahr nur im dritten Quartal gelungen war.
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