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Roboterbauer: Der Kuka-Krimi hätte ganz anders laufen können

Roboterbauer

Der Kuka-Krimi hätte ganz anders laufen können

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    Da waren die Zeiten noch in Ordnung: Ex-Kuka-Chef Reuter zeigte Kanzlerin Merkel im Jahr 2015 Hightech aus Augsburg. Sich statt chinesischer Investoren an der Firma zu beteiligen, davor schreckte der Bund aber zurück.
    Da waren die Zeiten noch in Ordnung: Ex-Kuka-Chef Reuter zeigte Kanzlerin Merkel im Jahr 2015 Hightech aus Augsburg. Sich statt chinesischer Investoren an der Firma zu beteiligen, davor schreckte der Bund aber zurück. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die Mühlen der Politik mahlen langsam. Für Kuka haben sie sich viel zu zögerlich  bewegt, so dass der chinesische Haushaltsgeräte-Konzern Midea im Jahr 2016 bei dem Augsburger Roboterbauer durchmarschieren und sich rund 95 Prozent der Aktien sichern konnte.

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