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München: Wie die Firma Celonis mit Künstlicher Intelligenz durchstartet

München

Wie die Firma Celonis mit Künstlicher Intelligenz durchstartet

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    Gründeten vor neun Jahren ein Unternehmen, das inzwischen 1000 Mitarbeiter hat: Bastian Nominacher (links), Alexander Rinke (Mitte) und Martin Klenk von Celonis.
    Gründeten vor neun Jahren ein Unternehmen, das inzwischen 1000 Mitarbeiter hat: Bastian Nominacher (links), Alexander Rinke (Mitte) und Martin Klenk von Celonis. Foto: Deutscher Zukunftspreis/Ansgar Pudenz

    Wenn es einen Schatz für die Industrie im 21. Jahrhundert gibt, dann ist es nicht mehr Öl, nicht Kohle, nicht Stahl. Es sind Daten. Was mit großen Datenmengen und Mitteln der Künstlichen Intelligenz möglich ist, wie sich damit die Abläufe in Flughäfen, im Autobau oder bei der Finanzierung von Unternehmen optimieren lassen, das zeigt das Unternehmen Celonis in München. Der Phase eines Start-ups ist Celonis längst entwachsen und beschäftigt inzwischen rund 1000 Mitarbeiter. Das Unternehmen entstammt dem Reich der Wirtschaftsinformatik. Die Technologie, die bei Celonis weiterentwickelt und angewandt wird, kann zum Beispiel helfen, ganz reale Probleme in der Corona-Krise zu lösen. Sie könnte auch dazu beitragen, dass nach der Krise ein effizienter Neustart der Wirtschaft gelingt. Und auch wenn das Unternehmen im Zentrum von München ansässig ist, gibt es aus der Studienzeit der Gründer Verbindungen nach Augsburg.

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