Bislang waren es mit der RTL Group (TV- und Radio-Sender), Penguin Random House (Buchverlag), Gruner + Jahr (Zeitschriften), dem Dienstleister Arvato und der Drucksparte fünf. Detailzahlen gibt es jetzt auch für den Musikverlag BMG und die noch jungen Unternehmenssparten für das Bildungsgeschäft (Education) und digitale Neugründungen (Investments).
Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 hatte Bertelsmann im November einen Gewinnsprung vermeldet. Das Konzernergebnis der Gütersloher war um fast 14 Prozent auf 652 Millionen Euro gestiegen, der operative Gewinn hatte einen Rekordwert erreicht. dpa