Der Konzernumsatz legte um 4,5 Prozent zu auf 723 Millionen Euro, das bereinigte Betriebsergebnis stieg um 2 Prozent. Weil nach dem Verkauf der niederländischen und belgischen Sender weniger Schuldzinsen zu zahlen waren, stieg der bereinigte Quartalsgewinn um ein Viertel auf fast 122 Millionen Euro. Trotz der Konjunkturdelle bekräftigte Vorstandschef Thomas Ebeling die Jahresprognose für ProSiebenSat.1 am Donnerstag: Der Umsatz soll im mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen und der Vorjahresgewinn übertroffen werden. (dpa)
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