Als Markus Söder in Manching in die Fliegerjacke schlüpft, die ihm Michael Schöllhorn, CEO von Airbus Defence and Space, überreicht, steht der bayerische Ministerpräsident genau vor einem jener Starfighter, die den Beginn der Luftfahrtindustrie in Manching markiert haben. Die Lederjacke passt wie angegossen und Söder bezeichnet sie als „ziemlich cool“. Genauso wie den Mann, der erst dafür gesorgt hatte, dass im Lauf der Jahre 260 Flugzeuge des Typs F-104G Starfighter in Manching vor den Toren Ingolstadts in Lizenz gebaut werden sollten. „Ich fand Strauß einfach cool“, sagt Söder.
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