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Augsburg: Kuka baut in Augsburg weniger Jobs als befürchtet ab

Augsburg

Kuka baut in Augsburg weniger Jobs als befürchtet ab

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    Die Augsburger Firma Kuka plant, infolge der Corona-Pandemie erneut Stellen abzubauen.
    Die Augsburger Firma Kuka plant, infolge der Corona-Pandemie erneut Stellen abzubauen. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Im August vergangenen Jahres hatte sich Kuka-Chef Peter Mohnen in einer Video-Botschaft an die Beschäftigten gewandt. Er schloss nicht aus, beim Personal noch einmal den Rotstift anzusetzen. Nach Monaten der Ungewissheit stand schließlich im November fest: Der Roboter- und Anlagenbauer will am Hauptsitz in Augsburg, wo nach schon zuvor erfolgten Stellenstreichungen rund 3500 Frauen und Männer beschäftigt waren, bis zu 270 weitere Arbeitsplätze abbauen.

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