Armin Kolb hat am zurückliegenden Wochenende wenig geschlafen, vielleicht vier Stunden. Er ist Kukaner – durch und durch. So nennen sich die Beschäftigten des Augsburger Roboterbauers Kuka in einer Mischung aus schwäbischem Maschinenbauer-Stolz und Trotz. Trotz, weil sie es immer wieder allen gezeigt und sich aus misslichen Situationen wie der existenziellen Krise des Unternehmens im Jahr 2009 befreit haben.
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