Reinhold Würth konnte im September sein 70-jähriges Arbeitsjubiläum feiern. Der 84-Jährige hat mit dem Vertrieb von Schrauben, Dübeln, chemisch-technischen Produkten, Baubeschlägen und Werkzeugen ein Welt-Unternehmen mit mehr als 77.000 Mitarbeitern geschaffen. Auch als Kunstsammler, der gut 18.000 Werke zusammengetragen hat, spielt der Unternehmer aus dem baden-württembergischen Künzelsau vorne mit. Nach der Forbes-Rangliste der reichsten Deutschen rangieren Reinhold Würth und seine Familie auf Platz elf. Der Milliardär gibt der Gesellschaft als großer Mäzen viel zurück, etwa durch seine Museen und das „Carmen Würth Forum mit den Würth Philharmonikern“ in Künzelsau.
Zum Gespräch am Stammsitz in Künzelsau trägt Würth eine Krawatte mit farblich passendem Einstecktuch. Er zeigt dem Gast einen riesigen Bildschirm an der Wand und scrollt mit der Computermaus im Stehen hin und her. Der Unternehmer lächelt.
Herr Würth, der Bildschirm mit all den Zahlen drauf ist neu in Ihrem Büro. Seit wann haben Sie den und für was stehen all die Zahlen und Pfeile?
Reinhold Würth: Den Bildschirm habe ich noch nicht lange. Hier kann ich weltweit sehen, wie sich die Geschäfte unserer jeweiligen Würth-E-Shops, also unseres Internetgeschäfts, entwickeln. Grüne Pfeile zeigen an, dass die Umsätze steigen, gelbe, dass sie gleich bleiben. Und die roten, dass es schlechter läuft. Ich schaue mir das immer genau an.
Was passiert, wenn ein Pfeil länger rot bleibt? Schreiben Sie dann eine E-Mail an die Verantwortlichen?
Würth (lächelt): Dann schreibe ich ihnen ein Briefle. Und Sie haben sich Ihre Fragen für das Interview auf lauter kleinen Zettele aufgeschrieben.
Dann nehme ich gleich ein Zettele und frage Sie: Ist Fleiß das entscheidende Kriterium für Erfolg?
Würth: Ich habe so viel malocht in den vergangenen 70 Jahren, dass es für zwei Leben reichen würde. Fleiß ist die Hauptingredienz des Erfolgs. Man sagt ja: Ohne Fleiß kein Preis. Das stimmt tatsächlich. Nur ganz wenigen Menschen fliegt alles zu. Da hat dann ein Software-Entwickler einen Geistesblitz, füllt eine Marktlücke aus und wird damit reich. Bei mir war das nicht so.
Wie fühlt sich harte Arbeit an? Sie wurden ja mit 19 Jahren früh in die Pflicht genommen, als Ihr Vater vor Weihachten nach einem Herzinfarkt starb.
Würth: Im Grunde darf Arbeit keine Pflicht, ja keine Bürde sein, sondern sollte eine Hobby-Komponente, also eine sportliche Komponente enthalten. Dann macht das auch Freude. Arbeit bereitet mir ein Vergnügen wie das Spielen mit einer elektrischen Eisenbahn.
War Arbeit wirklich stets ein Vergnügen für Sie?
Würth: Nein, manchmal stinken einem Dinge einfach auch. Im Großen und Ganzen hat es aber Spaß gemacht. Ich bin ja schon mit 14 Jahren als zweiter Mitarbeiter in den väterlichen Betrieb eingestiegen.
Wie haben Sie daraus einen Global Player erschaffen?
Würth: Schaffe muss man. Schaffe. Ganz einfach.
Die schwäbische Hauptdisziplin führt einen also zum Erfolg.
Würth: Genau. Das Schaffe hat mich nach oben gebracht. Hinzu kommt nach wie vor die Lust, die einem das Verkaufen bereitet. Der Verkäuferberuf ist der schönste Beruf, den es gibt.
Wie haben Sie dann den Mut gefasst, ins Ausland zu expandieren?
Würth: Dazu hat mich das Beispiel meines Vaters motiviert, der als früherer Angestellter einer Firma schon Kunden in der Schweiz betreut hat. So hielt er es auch als Selbstständiger. Und ich hatte ja mit 16 schon den Führerschein und habe meinen Vater in die Schweiz gefahren. So hatte ich keine Angst vor der Expansion ins Ausland.
In Zeiten stürmischen Wachstums war Geld für die weitere Expansion manchmal knapp.
Würth: Ja, so hat mich der Chef der Volksbank in Künzelsau mal zu sich gerufen und gesagt: Würth, nun hast du dein Konto schon wieder überzogen. Wenn du das noch einmal machst, sperre ich dir alle Schecks.
Welche Lehren haben Sie aus dem Gespräch gezogen?
Würth: Ich habe erkannt, dass Wachstum ohne Gewinn tödlich ist. Das ist die wichtigste Erkenntnis des Lebens für mich. Ich bin also nur Risiken eingegangen, die nicht existenzgefährdend sind. Dann habe ich mir geschworen, nie von Banken abhängig zu sein. Viele Unternehmer haben sich gedacht, erst einmal Umsatz zu machen und darauf zu warten, dass sich irgendwann Gewinn einstellt. Dass das nicht gut geht, habe ich bei meinen Vorlesungen den Studenten in Karlsruhe immer wieder gesagt. Am Ende des Semesters fügte ich dann hinzu, dass sie alles, was ich gesagt habe, bis auf einen Satz vergessen könnten. Und der lautete eben: Wachstum ohne Gewinn ist tödlich.
Tödlich ist aus Ihrer Sicht eine weitere Untugend, die Ihnen ein Leben lang besonders gegen den Strich geht.
Würth: Das ist die Arroganz. Den größten Kampf, den ich heute führe, ist es, die Arroganz aus meinem Unternehmen fernzuhalten. Wir dürfen uns von der Macht des Erfolgs nicht korrumpieren lassen. Wir sind hier in Künzelsau der bei weitem größte Gewerbesteuerzahler. Trotzdem wollen wir nicht anders behandelt werden als andere Firmen und Bürger. Wir treten bescheiden auf. Ich dulde auch keine Arroganz im Unternehmen. Arroganz hält sich hier nicht lange. Ab und zu nehmen wir mal einen Seiteneinsteiger ins Management auf. Doch immer wieder zeigt sich, dass es Manager gibt, die die Arroganz nahezu gepachtet haben und von oben herab agieren. Das geht nicht. Man muss mit Mitarbeitern auf einer Ebene sprechen. Ich bin ja auch mit vielen per Du.
Haben Sie mit Ihrer Firma ein Gegenmodell zur Arroganz mancher Aktiengesellschaften entwickelt?
Würth: Da sind nicht wir allein. Ich bin kein kariertes Maiglöckchen. Gerade hier in Baden-Württemberg gibt es viele mittelständische Unternehmen wie unseres, die Arroganz fernhalten.
Unternehmer wie Sie werden oft als Patriarch bezeichnet und sträuben sich gegen den Titel. Wie halten Sie es?
Würth: Für mich ist der Begriff des Patriarchen nicht negativ belegt. Patriarchen gelten als erfahrene und weise ältere Männer, die den Respekt ihrer Umgebung erfahren. Wenn mich jemand Patriarch nennt, hätte ich nichts dagegen.
Schrauben-König wollen Sie nicht genannt werden.
Würth: Das ist ein grausiger Begriff. Schrauben sind ja tote Gegenstände. Schrauben-König ist ein echt blöder Name.
Wie schafft man es, sein 70-jähriges Arbeitsjubiläum zu erreichen?
Würth: Ich werde nächstes Jahr 85, dann passt das doch. Ich habe halt früh mit 14 Jahren angefangen. Dabei habe ich schon mit elf und zwölf Jahren mitgeholfen, die Pakete im Lager zu packen. Ich habe nicht viel von der Kindheit gehabt. Wenn im Sommer meine Freunde ins Kocher-Freibad gegangen sind, habe ich geschafft.
Im Juni wurden Sie dahingehend zitiert, Sie würden über einen kompletten Rückzug aus der Firma nachdenken und sich auch vom Amt des Vorsitzenden des Stiftungsaufsichtsrates der Würth-Gruppe verabschieden. Wie sehen Sie das heute nach so viel Lob von Mitarbeitern und Politikern auf Ihrer Feier zum 70. Arbeitsjubiläum?
Würth: Ich bleibe natürlich Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrates. Das habe ich mir vorbehalten. Das ist das finale Machtzentrum des Konzerns. Das Amt behalte ich mal, auch wenn ich mich aus dem Tagesgeschäft schon weitgehend zurückgezogen habe. Ich hoffe, dass ich mein Haus gut bestellt habe. Wenn ich nicht mehr da bin, gibt es einen hochkarätig besetzten fünfköpfigen Stiftungsaufsichtsrat, der meine Position dann ausfüllt.
Sie haben mit 80 Ihre Fluglizenz zurückgegeben. Ist es Ihnen schwergefallen, diese große Leidenschaft nicht mehr aktiv ausüben zu können?
Würth: Nein. Jede Sache hat ihre Zeit. Ich war auch ein wilder Skifahrer. Das habe ich auch aufgegeben – genauso wie das Motorradfahren.
Was motiviert Sie?
Würth: Geld ist es nicht. Man kann nur ein Schnitzel am Tag essen. Was mich motiviert, ist die Freude am Erfolg, also ein Ziel zu erreichen. Das gilt für mich als Geschäftsmann wie als Kunstsammler. So baue ich jetzt hier in Künzelsau ein weiteres Museum, wo die Meisterwerke der Moderne und der Gegenwart meiner Sammlung, also etwa die Picassos, Polkes, Kiefers, Richters und Liebermanns, in einer Dauerausstellung zu sehen sind. Natürlich ist auch die Familie für mich eine Quelle der Motivation. So haben wir unlängst einen Familienausflug mit rund 15 Familienmitgliedern nach Irland gemacht. Da war auch schon meine Urenkel-Tochter dabei. Wir haben ein gutes Verhältnis in der Familie. Alle sagen Reinhold zu mir. Keiner sagt Opa. Und was mich immer motiviert hat, ist die enge Verbindung zu Mitarbeitern. Das geht hier bei uns in Baden-Württemberg alles sehr familiär zu. Das führt zu großem Vertrauen.
Dennoch haben Sie sich lange gegen einen klassischen Betriebsrat gesträubt und einen Vertrauensrat eingeführt.
Würth: Jetzt haben wir aber einen Betriebsrat. Mehr als die Hälfte der früheren Vertrauensräte wurde in den Betriebsrat gewählt. Hier gibt es also viel Kontinuität. Natürlich bedauere ich es ein bisschen, dass der Vertrauensrat abgeschafft wurde, aber so ist das Gesetz. Der örtliche Vertreter der IG Metall hat uns für die Vorbereitungen zur Betriebsratswahl sogar gelobt. Er könne von uns noch etwas lernen, hat er gesagt. Jetzt sind 15 Prozent der Betriebsräte von der IG Metall. Da können die aber nicht so viel machen.
Sie sind seit jeher ein politischer Unternehmer, der seine Meinung offen sagt. Was treibt Sie gerade um?
Würth: In den nächsten Jahren werden zehntausende Handwerksbetriebe übergeben und oft gibt es keine Betriebsnachfolger. Das ist gefährlich. Wir haben in Deutschland viel zu viel Studenten und viel zu wenig Lehrlinge. Wir sind überakademisiert. Wenn Soziologen, Politologen und Philosophen in dunklen Büros sitzen, weil es kaum noch Elektriker gibt, bringt uns das nicht voran.
Wie zufrieden sind Sie denn mit den Politikern in diesem Land?
Würth: Ich bin sehr zufrieden mit Winfried Kretschmann, unserem Ministerpräsidenten. Er ist ein hervorragender Landesvater. Er ist ein sehr sympathischer Mann, der sogar Altgriechisch spricht. Aus Anerkennung für Kretschmanns Leistungen habe ich bei der Europawahl die Grünen gewählt.
Wählen Sie bei der nächsten Landtagswahl wieder Grün?
Würth: Das weiß ich noch nicht.
Auch Trigema-Chef Grupp hat die Grünen gewählt. Was ist mit Baden-Württembergs Unternehmern los?
Würth: Ich habe die Grünen gewählt, weil es die einzige Partei ist, die uneingeschränkt die europäische Idee fördert. Alle anderen Parteien sind mir hier – bis auf die SPD – zu zögerlich. Wenn man sich anschaut, wie Kanzlerin Merkel die europäischen Initiativen von Frankreichs Staatschef Macron ins Leere laufen lässt, kann ich das nur als beleidigend gegenüber Macron werten. Das ist überhaupt nicht zuträglich für die deutsch-französische Freundschaft.
Sie sind ein begeisterter Europäer.
Würth: Und wie! Was wollen wir denn als Deutsche, Belgier oder Italiener alleine machen gegen die Machtblöcke China, Russland und USA. Da sind wir verloren. Wenn wir die EU nicht stärken, werden unsere Nachfahren in 30 Jahren die Vasallen der Chinesen, Amerikaner und vielleicht auch der Russen sein. Die EU ist der einzige Rettungsring für Europa. Deshalb ist dieser blöde Nationalismus ein Schuss in den Ofen.
Doch die Populisten scheinen mächtiger zu werden, wie der Wahlerfolg der AfD in Thüringen zeigt.
Würth: Ich hoffe, dass das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt, weg vom Populismus und hin zur Vernunft. Doch wir müssen aufpassen in Deutschland. Das erinnert mich ansatzweise an die Verhältnisse während der Weimarer Republik. Wir müssen den Verfassungsschutz massiv verstärken, um die AfD in Schach zu halten. Gleichzeitig müssen wir uns wieder stärker auf Europa besinnen.
Sind Sie hier optimistisch?
Würth: Ja. Dieser Comic-Brexit könnte doch als Realsatire in seiner abschreckenden Wirkung ein Heilmittel sein. So haben in Italien bereits viele kapiert, dass ein Italexit schlecht für das Land wäre.
Welche Kanzlerin oder welchen Kanzler braucht Deutschland in der Nach-Merkel-Ära? In der CDU tobt ja bereits ein Machtkampf.
Würth: Wenn Friedrich Merz in der CDU Kanzlerkandidat würde, würde ich auch wieder CDU wählen. Frau Merkel hat ja die CDU zur besseren SPD degradiert und zu weit nach links geschoben. Deshalb hat die SPD auch so große Probleme.
Doch viele in der CDU schießen gegen Merz, weil er als Lobbyist wohlhabend geworden ist.
Würth: Man kann doch Merz, nur weil er reich geworden ist, nicht die Fähigkeit absprechen, Kanzler zu werden. Das ist doch töricht. Das Gegenteil ist der Fall: Ein wohlhabender Mann wie Merz ist nicht empfänglich für Bestechungen.
Und warum soll nicht Annegret Kramp-Karrenbauer Kanzlerkandidatin werden?
Würth: Die wähle ich nicht, auch wenn ich sie als Frau sehr sympathisch und pfiffig finde. Sie ist aber keine Kanzlerin. Ich bevorzuge Politiker wie Kretschmann und Merz.
Von der Kunst der Politik zur wirklichen Kunst. Wie sind Sie Sammler geworden und was hat Sie bewogen, über 18.000 Werke zu kaufen?
Würth: Ich bin über einen Freund und Galeristen zur Kunst gekommen. Es wurde dann zu einer Passion. Was mir wichtig ist: Ich sammle nicht nur Spitzenkünstler, sondern auch unbekannte. Meine These lautet: Jeder Künstler gibt sein Bestes, wenn er ein Kunstwerk erschafft. Es ist wie im Sport: Die Olympiasieger kommen aus dem Breitensport. So stelle ich mir das auch in der Kunst vor: Es gibt tausende von wunderbaren Künstlern, die es verdient hätten, weltberühmt zu werden. Doch sie haben keinen Galeristen oder Promoter gefunden und sind unbekannt geblieben. Dem beuge ich vor, indem ich auch Künstler sammle, die nicht bekannt sind.
Ist Kunst für Sie auch Geldanlage?
Würth: Wenn ich zwei Kunstwerke begutachte, die mir beide sehr gut gefallen, und das eine hat mehr finanzielles Potenzial als das andere, kaufe ich das, was wohl mehr an Wert zulegen wird. Ich bin ja Kaufmann. Kunst ist für unser Unternehmen auch Sicherheit. Wir bilanzieren alle Werke zum Ankaufspreis. Da sind ganz schöne Reserven drin. Mir ist es auch wichtig, dass die Mitarbeiter mit Kunst in Berührung kommen. Das hebt die Motivation.
Wären Sie selbst gerne Künstler geworden?
Würth: Das würde ich mir nicht zutrauen. Ich kann gerade so Strich-Männle malen.
Und Politiker?
Würth: Das schon eher. Ich kann frei reden. Ich habe weit über 1000 öffentliche Vorträge gehalten – und das immer ohne Manuskript.
Bei allen großen Erfolgen, was war die schwärzeste Zeit Ihres Lebens?
Würth: Als die Staatsanwaltschaft 2006 zu uns mit 100 Leuten kam. Das war die Folge eines gegen uns gerichteten Steuerstrafverfahrens. Das belastet mich heute noch. Und das wird mich bis zu meinem Tod belasten, weil ich mich absolut unschuldig fühle. Ich hatte nie einen Cent Schwarzgeld. Ich war damals unerfahren in solchen Angelegenheiten. Im Nachhinein betrachtet hätte ich mich nicht auf eine Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldstrafe einlassen sollen, sondern den Prozess durchstehen müssen. So ist es halt.
Sind Sie ein glücklicher Mensch?
Würth: Ich glaube schon. Ich bin kein Mensch, der an Selbstzweifeln nagt.
Was sollen Menschen einmal über Sie denken?
Würth: Hoffentlich das Gleiche wie über meinen Vater und Großvater: Tue recht und scheue niemand. Ich hoffe, dass ich als fair und bescheiden in Erinnerung bleibe. Ansonsten habe ich Fehler wie jeder andere auch. Aber ich lüge bei weitem nicht so viel wie Herr Trump.
Wir leben schon in verrückten Zeiten.
Würth (lacht): Den Trump kann man nur aussitzen.
Schaffen wir das?
Würth: Erst war ich skeptisch. Nach dem Abzug der US-Truppen aus Nord-Syrien und der Tatsache, dass Trump die Kurden wie eine heiße Kartoffel fallen ließ, glaube ich, dass ihn das die Wiederwahl kostet.
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