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Interview: Kuka-Chef Mohnen: „Jede wegfallende Stelle schmerzt mich“

Interview

Kuka-Chef Mohnen: „Jede wegfallende Stelle schmerzt mich“

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    Kuka-Chef Peter Mohnen hofft, dass Kuka bald wieder wächst.
    Kuka-Chef Peter Mohnen hofft, dass Kuka bald wieder wächst. Foto: Ulrich Wagner

    Peter Mohnen ist seit zwei Jahren Chef des Augsburger Roboter- und Anlagenbauers Kuka. Das Unternehmen gehört zu knapp 95 Prozent dem chinesischen Haushaltsgeräte-Konzern Midea. Kuka baute angesichts massiver Auftragsrückgänge in Augsburg in den letzten zwei Jahren über 500 Arbeitsplätze ab. Nun sind noch rund 3500 Menschen an dem Standort beschäftigt. Das Gespräch mit dem 52-Jährigen findet vor Heiligabend digital statt. Der Manager sitzt im Homeoffice. Kurz schaut seine kleine Tochter im Arbeitszimmer vorbei und umarmt ihren Vater. Es ist das erste ausführliche Interview, das der Kuka-Chef in diesem Jahr gibt.

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