Fendt-Chef: Endlich mehr Wertschätzung für Landwirtschaft
Plus Seit Jahresbeginn steht Christoph Gröblinghoff an der Spitze des Landmaschinenherstellers AGCO/Fendt. Er spricht über das Virus, die Trockenheit und das Image der Bauern.
Herr Gröblinghoff, wegen der Corona-Pandemie mussten Sie sich gleich als Krisenmanager beweisen. Ein etwas einfacherer Start als neuer Fendt-Chef wäre ja durchaus denkbar gewesen, oder?
Gröblinghoff (lacht): Heute kann ich sagen: alles gut. Wahrscheinlich musste das so sein. Wenn ich jetzt für eine Bewertung der ersten Monate in den Rückspiegel blicke, muss man die Zeit einteilen in vor Corona und danach.
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