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Interview: "Audi-Chef ist mein Traum-Job": Markus Duesmann über seine Pläne

Interview

"Audi-Chef ist mein Traum-Job": Markus Duesmann über seine Pläne

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    Markus Duesmann stammt aus Nordrhein-Westfalen. Der Ingenieur hat nach seinem Maschinenbaustudium für Daimler und später für BMW gearbeitet, jeweils auch im Formel-1-Bereich. Nun soll er Audi voranbringen.
    Markus Duesmann stammt aus Nordrhein-Westfalen. Der Ingenieur hat nach seinem Maschinenbaustudium für Daimler und später für BMW gearbeitet, jeweils auch im Formel-1-Bereich. Nun soll er Audi voranbringen. Foto: Bernhard Huber, Audi

    Herr Duesmann, wann haben Sie zuletzt Schlagzeug gespielt?

    Markus Duesmann: Seit März leider nicht mehr. Dabei habe ich mir, ehe ich am 1. April als Audi-Chef angefangen habe, noch ein neues Schlagzeug gekauft. Aber es war viel zu tun in den vergangenen fast sieben Monaten.

    Sie haben ja in Ihrer Jugend in einer Punkrock-Band gespielt.

    Duesmann: Ja, ich habe dort natürlich Schlagzeug gespielt. Die Band hieß Children of the Industrial Revolution.

    Was ist Ihre Lieblingsband?

    Duesmann (lacht): Die Red Hot Chili Peppers. Bei den Songs der Band bin ich textsicher – bis heute.

    Und wann sind Sie zuletzt Motorrad gefahren?

    Duesmann: Das habe ich immerhin vor drei Wochen geschafft. Ich war mit einer Ducati unterwegs. Die Marke gehört ja zum Volkswagen-Konzern. Und ich schraube bei mir zu Hause immer noch an meinen Motorrädern herum. Dort habe ich mir eine kleine Motorrad-Werkstatt mit zwei Bühnen eingerichtet. Das mache ich sehr gerne. Leider komme ich nicht mehr so häufig dazu.

    Volkswagen-Chef Herbert Diess ist auch gelegentlich mit einer Ducati unterwegs. Haben Sie in diesem ganzen Corona-Irrsinn mal Zeit, gemeinsam Motorrad zu fahren?

    Duesmann: Zuletzt hat das nicht geklappt. Aber wir werden sicher mal wieder wie früher zusammen Motorrad fahren.

    Sind Sie mit Herrn Diess befreundet?

    Duesmann: Lassen Sie es mich so sagen: Unser Verhältnis zeichnet sich durch professionelle Nähe und große gegenseitige Achtung aus. Wir setzen beide alles daran, Volkswagen und Audi voranzubringen.

    Markus Duesmann, Vorstandsvorsitzender der Audi AG
    Markus Duesmann, Vorstandsvorsitzender der Audi AG Foto: Bernhard Huber, Audi

    Neuerdings zitieren Sie gerne Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, wenn Sie gefragt werden, ob Ihr Weg als heutiger Audi-Chef und VW-Entwicklungsvorstand nicht früher oder später direkt auf den Chefsessel des gesamten VW-Konzerns führt.

    Duesmann: Auf solche Fragen antworte ich stets und auch Ihnen: Mein Platz ist in Bayern, ja in Ingolstadt. Audi-Chef zu sein, ist mein Traumjob. Und ich ziehe noch dieses Jahr von München direkt nach Ingolstadt. Ich will hierbleiben. Ich bin extrem positiv in Ingolstadt aufgenommen worden. Ich fühle mich sehr willkommen, ob bei Audi als CEO oder im VW-Konzern. Für mich passt das alles sehr gut.

    In diesem Traumjob haben Sie schon einiges bei Audi verändert.

    Duesmann: Wir haben die Entwicklungsarbeit umstrukturiert, arbeiten an der Unternehmensstrategie und haben Audi im Volkswagen-Konzern gestärkt. Und ich bin nicht nur bei Audi, sondern auch im Volkswagen Konzernvorstand für Entwicklungsthemen zuständig, dazu gehört auch die Verantwortung für Software, also die Car-Software.Org, die für alle Marken im Konzern Software entwickelt. Und wir haben Audi im Volkswagen-Konzern stärker in die Rolle des Innovationstreibers gebracht. Das waren trotz aller Corona-Schwierigkeiten arbeitsreiche und gute Monate. Unser Krisen-Management hat sehr gut funktioniert. Wir haben noch stärker als sonst auf unseren Cashflow geschaut. Da hat das ganze Team einen super Job gemacht.

    Nun werden die Zeiten härter. Die Corona-Zahlen sind massiv gestiegen. Es folgt ein weiterer Lockdown in Deutschland, wenn auch nicht ganz so hart wie der erste. Welche Gefühle packen Sie da?

    Duesmann: Mich trifft das menschlich sehr. Persönlich beunruhigt mich das. Für die Gesellschaft und gerade für viele Kleinunternehmer ist es ein Drama, noch einmal in einen Lockdown zu gehen. Das tut mir physisch weh. Auch für uns geht das an die Substanz. Es wird uns Umsatz und Ergebnis kosten. Unsere Ressourcen sind endlich, auch wenn wir bisher unsere Widerstandskraft bewiesen haben. Insgesamt sind wir robust aufgestellt. Doch in meiner privaten Gefühlswelt geht es drunter und drüber.

    Erzählen Sie doch.

    Duesmann: Ich leide mit meinem Lieblings-Italiener mit, wenn er vorübergehend schließen muss. Ich liebe es auszugehen. Ich gehe gerne essen. All das tut mir weh. Ich leide auch mit den Bands mit, die jetzt nicht spielen können. Gleiches gilt für die Betreiber von Kinos, Theatern oder Fitness-Studios. Das ist für viele von ihnen kaum zu stemmen. Die gesellschaftlichen Schäden sind immens. Doch über uns schwappt eine Pandemie hinweg, die wir überstehen müssen. Wir werden diese Pandemie überstehen. Doch der Schmerz, der Corona jetzt allen bereitet, den wird man noch lange spüren.

    Sind Sie froh, dass Sie kein Politiker in diesen schwierigen Zeiten sind?

    Duesmann: Auch als Audi-Chef muss ich in diesen Zeiten wichtige Entscheidungen treffen. Wenn ich durch Ingolstadt fahre, spüre ich die Verantwortung, die wir für die ganze Region haben. Überall treffe ich Audi-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Audi ist für diesen Standort wie auch für Neckarsulm extrem wichtig. Auch wenn Politiker Entscheidungen fällen, die zwei Nummern größer sind als die Beschlüsse, die wir bei Audi treffen, geht es für unsere Beschäftigten um sehr viel, eben um ihr Auskommen und ihr Wohlergehen. Die Verantwortung für diese große Zahl von Menschen spüre ich jeden Tag. Die Automobilindustrie ist schließlich neben dem Maschinenbau die wichtigste Industriebranche in Deutschland. Fehlentscheidungen hätten hier große Auswirkungen für die Gesellschaft.

    Machen Kanzlerin Angela Merkel und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder einen guten Krisenjob?

    Duesmann: Ich fühle mich in Deutschland bestens aufgehoben. Durch die erste Corona-Welle sind wir sehr gut durchgekommen. Die Politik hat konsequent gehandelt und die Bürger haben sich sehr diszipliniert gezeigt. Wir werden hoffentlich auch durch die zweite Welle gut durchkommen. Ich kann die politischen Entscheidungen voll und ganz nachvollziehen. Und bei Audi habe ich viele tolle Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, die das Unternehmen stützen. Sie sind stolz auf Audi, auch wenn ihr Stolz in den vergangenen Jahren matte Stellen bekommen hat.

    Mit den matten Stellen spielen Sie auf den Diesel-Skandal an. Die Affäre wird vor Gericht in München aufgearbeitet. Dort verantwortet sich auch Ihr Vor-Vorgänger im Amt, Rupert Stadler. Wie nehmen Sie das wahr?

    Duesmann: Vor dem Landgericht München geht es um einen Teil der Audi-Geschichte. Aus ihr gilt es weiter zu lernen und unser Verhalten entsprechend zu verändern. Die Sache muss deshalb auch juristisch komplett aufgearbeitet werden, und das braucht seine Zeit. Wie ich hinter unserer Politik stehe, so stehe ich hier hinter unserer Justiz, deren Aufgabe es nun ist zu klären, wer die rechtliche Verantwortung trägt.

    Ex-Audi-Chef Rupert Stadler vor Gericht.
    Ex-Audi-Chef Rupert Stadler vor Gericht. Foto: Matthias Schrader/Pool AP/dpa

    Kommt Audi 2020 wirtschaftlich mit einem blauen Auge davon?

    Duesmann: Wir hatten ein starkes drittes Quartal. Hier sind wir bei vielen Spitzenkennzahlen besser als im Vorjahresquartal. Beim Ergebnis haben wir nach neun Monaten wieder die Gewinnzone erreicht. Die Bestelleingänge für das vierte Quartal stimmen uns positiv. Dennoch bleiben wir angesichts der momentan wieder wachsenden Unsicherheiten vorsichtig. Fest steht: Wir wollen das Jahr 2020 mit schwarzen Zahlen abschließen.

    Es gibt erfreuliche Entwicklungen für Audi. Im Elektroauto-Musterland Norwegen ist der Audi e-tron sogar das meistverkaufte Fahrzeug in diesem Jahr. Können Sie den US-Anbieter Tesla in Schach halten?

    Duesmann: Das Beispiel Norwegen zeigt, dass man mit den richtigen Elektroautos eine gute Chance hat. Auch in Deutschland. Hier haben wir von Januar bis August fünfmal so viele e-tron-Modelle verkauft wie Tesla mit den Modellen X und S zusammen. Audi wird sich bei Elektroautos sehr breit machen. Klar ist aber: Tesla macht einen guten Job.

    Wird Audi irgendwann zu einem reinen Elektroauto-Anbieter?

    Duesmann: Wir richten uns nach der Nachfrage der Kunden und den Vorgaben der Gesetzgeber. Der Anteil an batterieelektrischen Fahrzeugen wird sich dramatisch erhöhen. Es wird aber noch für geraume Zeit Autos mit Verbrennungsmotor geben.

    Auch über 2030 hinaus?

    Duesmann: Ich erwarte, dass wir auch über 2030 hinaus Autos mit Verbrennungsmotor anbieten. Doch der Anteil wird dann nur noch sehr klein sein.

    Markus Duesmann, Vorstandsvorsitzender der Audi AG
    Markus Duesmann, Vorstandsvorsitzender der Audi AG Foto: Bernhard Huber, Audi

    Wird die Wasserstoff-Technik und damit die Brennstoffzelle im Pkw-Bereich eine nennenswerte Rolle spielen?

    Duesmann: Die Brennstoffzelle ist eine tolle Technologie, die sich allerdings im Pkw-Bereich nicht durchsetzen wird. Denn der wenige mit ökologischer Energie erzeugte grüne Wasserstoff wird sinnvollerweise nicht in Pkws in Elektrizität umgesetzt, sondern für die Industrie, vielleicht auch für Nutzfahrzeuge eingesetzt werden.

    Wie schaffen wir es dann, Elektroautos in Deutschland wirklich zum Durchbruch zu verhelfen? Wie rasch muss dafür die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden?

    Duesmann: So ab 2030 wird überall, wo man sein Auto abstellt, eine Steckdose verfügbar sein. Heute haben wir für die noch kleine E-Auto-Flotte in Europa genügend Ladesäulen. Doch der Markt wächst rasant. Die Infrastruktur muss mitwachsen. Dafür müssen wir schneller werden, besonders die Politik etwa durch schnellere Genehmigungsverfahren für Ladesäulen.

    Und wenn das nicht passiert?

    Duesmann: Wenn das nicht passiert, nimmt der Spaß am elektrischen Fahren rasch ab. Wir haben also noch einiges zu tun. Alle müssen mit Hochdruck daran arbeiten, damit überall, wo Autos stehen, auch Ladestationen sind. Das lohnt sich. Batterieelektrisch zu fahren ist ein tolles Erlebnis. Man ist leise unterwegs, die Autos reagieren spontan und man tut etwas Gutes für die Umwelt. Das Laden ist der einzig potenziell kritische Aspekt. Deshalb treibt mich das Thema so um.

    Sie sagen über sich selbst: „Ich habe Benzin im Blut und bin grün im Herzen.“ Sind Sie der erste grüne Chef eines deutschen Autoherstellers?

    Duesmann (lacht): Das Thema Ökologie beschäftigt mich schon immer. Trotzdem habe ich eine Leidenschaft für Autos und Motorräder. Das ist für mich kein Widerspruch. Wo ich kann, versuche ich mich ökologisch zu verhalten. So habe ich sehr viel in mein Haus investiert, um es energieautark zu machen, also selbst die Energie zu erzeugen. Dafür habe ich früh einen Energiespeicher eingesetzt, als das in privaten Haushalten noch nicht üblich war. Ich halte es eben für wichtig, einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Ich habe also eine grüne Seele und trotzdem eine große Leidenschaft für alles, was sich bewegt.

    Auch für Fahrräder?

    Duesmann: So fahre ich auch gerne Fahrrad und bin schon mal mit einem Elektrofahrrad oder einem E-Scooter in München unterwegs. In meiner Jugend war ich Fahrrad-Sportler. Im Sommer bin ich in München in den ersten Fahrrad-Stau meines Lebens geraten. Es brauchte zwei Ampel-Phasen, bis ich an der Leopoldstraße weiter kam, so viele Menschen sind jetzt mit Fahrrädern unterwegs. Das sehe ich positiv. Ich genieße es, in meiner Position darin mitzuwirken, die Auto-Branche hin zur ökologischen E-Mobilität zu wandeln. Deswegen ist das mein Traumjob.

    Sie favorisieren eine wirtschaftlich orientierte grüne Politik. Da müssten Sie doch ein Fan des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann sein, der genau eine solche Politik vorantreibt?

    Duesmann: Grüne Politik muss so gestaltet werden, dass es den Menschen wirtschaftlich gut geht und die Umwelt nicht zu kurz kommt. Winfried Kretschmann schätze ich genauso wie Markus Söder.

    Doch warum müssen Autos heute oft so riesig und schwer sein? Branchenkenner Ferdinand Dudenhöffer hat jedenfalls herausgefunden, dass in Städten Fahrer von solchen Mega-SUVs wie dem Audi Q8 auf immer mehr Kritik seitens Fahrradfahrern und Eltern mit Kindern stoßen. Passt der Audi Q8 wirklich in Städte?

    Duesmann: Mich verwundert, mit welcher Energie SUVs kritisiert werden. Unsere Kunden entscheiden selbst, welche Autos sie wollen. Wir bauen dann diese Autos. Ich freue mich daher über jeden A3 und eben auch Q8, den ich in der Stadt sehe.

    Wie geht es nun für die deutschen Audi-Standorte in Ingolstadt und Neckarsulm weiter? Spart das Unternehmen noch mehr? Fallen mehr als die geplanten 9500 Arbeitsplätze in Deutschland weg?

    Duesmann: Es bleibt bei der mit den Arbeitnehmervertretern vereinbarten Beschäftigungsgarantie bis 2029. Wir bauen keine zusätzlichen Stellen ab. Und unter dem Strich fallen ja weniger Arbeitsplätze weg, weil wir im Gegenzug rund 2000 zusätzliche Stellen für Zukunftsfelder aufbauen. Ich schätze unsere Mitbestimmung sehr und arbeite mit den Betriebsräten gut zusammen. Und wir geben pro Jahr bis zu 80 Millionen Euro aus, um Kolleginnen und Kollegen weiter zu qualifizieren, gerade für die Elektromobilität. Insgesamt wenden wir für Weiterbildung 500 Millionen Euro bis 2025 auf. Dabei verlangt die sich wandelnde Mobilität unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einiges an Flexibilität ab. Die Audi-Truppe zieht mit. Wir haben 2019 allein in Deutschland schon gut 4000 Beschäftigte für die Elektromobilität qualifiziert.

    Tritt Audi bei der Ausbildung junger Menschen durch die Corona-Krise auf die Bremse?

    Duesmann: Nein, wir werden das Ausbildungsniveau konstant hochhalten. Wir werden unseren Beitrag für die Wirtschaft leisten, weiter gute und motivierte Menschen zu qualifizieren.

    Was ist Ihr Lieblings-Audi?

    Duesmann: Meine Lieblingsautos sind der aktuelle e-tron S und der neue e-tron GT. Beide Fahrzeuge sind einfach fantastisch. Ich fahre auch schon mal den Sportwagen R8, der in der nächsten Generation stärker elektrisch unterwegs sein wird.

    Einen anderen Sportwagen, den Audi TT, scheinen Sie nicht so zu mögen. Wird das Modell nun endgültig eingestellt?

    Duesmann: Das Segment dieser Sport-Coupés schrumpft stark. Wir haben deswegen für den TT noch keinen Nachfolger vorgesehen.

    FILE- German carmaker Audi released this photo of its sports car named TT . The vehicle equipped with permament four-wheel drive and engines of 180 hp or 225 hp is produced at Audis Hungarian factory in Gyor. Audi chairman Franz-Josef Paefgen announced the profit of Audi during a press conference held in Munich Tuesday March 21,2000.  AP Photo/Audi/handout
    FILE- German carmaker Audi released this photo of its sports car named TT . The vehicle equipped with permament four-wheel drive and engines of 180 hp or 225 hp is produced at Audis Hungarian factory in Gyor. Audi chairman Franz-Josef Paefgen announced the profit of Audi during a press conference held in Munich Tuesday March 21,2000. AP Photo/Audi/handout Foto: AP Photo/Audi/handout

    Was heißt noch?

    Duesmann (lacht): Man sollte sich jetzt einen TT kaufen. Die Kunden können ja abstimmen, indem sie sich einen zulegen. Wenn das in großer Zahl geschieht, überlegen wir uns, ob wir den TT weiter bauen. Wir bieten Kunden Autos an, die sie sich wünschen. Marktwirtschaft ist ein demokratischer Prozess.

    Die Kunden stimmen ab und kaufen weniger Sportwagen, aber mehr SUVs. Dabei sind Sportwagen viel schöner. Verstehen Sie diesen Trend zu immer größeren Autos?

    Duesmann: Hier spielt das Sicherheitsbedürfnis der Menschen eine große Rolle. Sie wollen den Überblick behalten und flexibel sein, wenn sie etwa Sportgeräte mitnehmen. Auch stehen die Bedürfnisse von Familien heute höher im Kurs. Familien brauchen eben Platz. Der Sportwagen ist auch zum Zweit- oder Drittwagen geworden.

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