Im bayerisch-britisch-schweizerisch-russischen Eisenbahn-Krimi ist der Zug für eine Beilegung des heftigen Streits vorerst abgefahren. Die mit Spannung erwarteten Gespräche zwischen dem Schweizer Zug-Hersteller Stadler Rail AG und dem britischen Bahnbetreiber Go-Ahead brachten keine Einigung. Wie unsere Redaktion am Donnerstag aus Verhandlungskreisen erfuhr, ist die Lage nach wie vor festgefahren.
Go-Ahead