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Dieselskandal: Ex-Audi-Chef vor Gericht: Erster Prozesstag endet mit guter Nachricht für Stadler

Dieselskandal

Ex-Audi-Chef vor Gericht: Erster Prozesstag endet mit guter Nachricht für Stadler

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    Der unter anderem wegen Betrugs angeklagte langjährige Audi-Chef Rupert Stadler im Landgericht München.
    Der unter anderem wegen Betrugs angeklagte langjährige Audi-Chef Rupert Stadler im Landgericht München. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Es ist 9.13 Uhr am Mittwochvormittag, als Rupert Stadler vorfährt. Der frühere Audi-Vorstandsvorsitzende, unter dessen Leitung Audi einige Jahre mehr Autos verkauft hat als Mercedes, kommt in einer dicken grauen S-Klasse, nicht in einem Audi. Nicht nur die Automarke hat gewechselt. Stadler hat sich verändert. Die Haare sind weiß meliert und länger, die Brille ist anders. Die Gesichtszüge sind etwas weicher. Der einstige „Manager des Jahres“ trägt einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd, eine hellblaue Einwegmaske und hat einen olivgrünen Rucksack geschultert. Begleitet wird er von seinen Verteidigern Thilo Pfordte und Ulrike Thole. Er muss sich seinen Weg bahnen durch Dutzende Fotografen und Kameraleute. Es ist der erste öffentliche Auftritt des Ex-Audi-Chefs seit seiner Verhaftung im Juni 2018.

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