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Deutsche Bank: Brief an Josef Ackermann war funktionsfähige Briefbombe

Deutsche Bank

Brief an Josef Ackermann war funktionsfähige Briefbombe

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    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann hatte Glück das die Briefbombe nicht bei ihm ankam.
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann hatte Glück das die Briefbombe nicht bei ihm ankam. Foto: Marius Becker dpa

    Die Hinweise auf einen versuchten Sprengstoffanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Josef  Ackermann haben sich erhärtet: Bei dem an Ackermann adressierten verdächtigen Brief handelte es sich um eine "funktionsfähige  Briefbombe", wie das Hessische Landeskriminalamt (LKA) und die  Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Donnerstag nach ersten Untersuchungen mitteilten.

    Zur Zusammensetzung des Sprengsatzes  wollten sich die Behörden "aus ermittlungstaktischen Gründen"  zunächst nicht äußern.

    Der Brief war an Josef Ackermann adressiert

    Der an Ackermann persönlich adressierte Brief war am Mittwoch in der Poststelle der Deutschen Bank in Frankfurt abgefangen worden.  Die Polizei wurde informiert, nachdem die Postsendung in der Bank geröntgt worden war und sich dabei der Verdacht auf einen möglichen Sprengsatz erhärtet hatte. Den Angaben zufolge wurde der Sprengsatz von Spezialisten des Hessischen LKA in Zusammenarbeit mit der afp

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