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Augsburg: Der ganze Kuka-Krimi: Was wirklich hinter Reuters Abgang steckt

Augsburg

Der ganze Kuka-Krimi: Was wirklich hinter Reuters Abgang steckt

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    Der Abgang vom Kuka-Chef Till Reuter wirft nach wie vor Fragen auf.
    Der Abgang vom Kuka-Chef Till Reuter wirft nach wie vor Fragen auf. Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

    Wenn Manager vom Hof gejagt werden, müssen Verbal-Artisten ran. Ihnen obliegt es, den Kern der Trennung mit diplomatischen Wattebäuschen oder Styroporschichten abzudecken, damit der Zwist gut gepolstert unter Floskeln verschwindet. So haben sich der chinesische Kuka-Aufsichtsrats-Chef Andy GuGu und Konzern-Boss Till Reuter natürlich „im Einvernehmen“ getrennt. Und selbstverständlich wird seit Montag vergangener Woche reichlich Zuckerguss über die Watte verteilt. Der eine, Reuter, sagte, er sei stolz, die Robotik gemeinsam mit seinem Team weiterentwickelt zu haben. Der andere, Gu, behauptete, Kuka sei gut positioniert. Warum muss Reuter dann am Nikolaustag die Vorstandsmütze, wie er selbst ironisch angemerkt hatte, an seinen bisherigen Finanzchef Peter MohnenPeter Mohnen übernimmt bei Kuka: Wer ist der neue Interimschef?Augsburg weiterreichen?

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