Ein ordentliches Arbeitszimmer, ergonomischer Bürostuhl und höhenverstellbarer Schreibtisch – so ein Bilderbuch-Homeoffice wird sich in den wenigsten Haushalten finden. Die Unternehmen sind vielleicht besser vorbereitet als im Frühjahr, viele werden trotzdem noch mit dem privaten Laptop am Küchentisch sitzen und auf ihr langsames Betriebssystem schimpfen. Und spätestens wenn das Antivirenprogramm noch in einem grellroten Fenster vermeldet, dass der Schutz abgelaufen ist, stellt sich die Frage: Ist das wirklich sicher? Was passiert, wenn ein Hacker über mich seinen Weg ins Firmennetzwerk findet?
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