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Coronavirus: Nachfrage bricht wegen Coronavirus ein: Jetzt schwimmt die Welt im Öl

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Nachfrage bricht wegen Coronavirus ein: Jetzt schwimmt die Welt im Öl

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    Die USA wissen derzeit kaum, wohin mit ihrem Öl. Lager drohen überzulaufen, die Preise fielen sogar in den Negativbereich.
    Die USA wissen derzeit kaum, wohin mit ihrem Öl. Lager drohen überzulaufen, die Preise fielen sogar in den Negativbereich. Foto: Leonard Ortiz, dpa

    Der Ölpreis befindet sich im freien Fall. Trotz einer von den größten Förderländern für die Monate Mai und Juni beschlossenen Drosselung der Produktion um fast zehn Millionen Barrel Öl täglich – das entspricht 1590 Millionen Litern – setzte es Anfang der Woche ein historisches Tief bei der US-Referenzsorte WTI. Die Mai-Auslieferung lag zeitweise gar im Minusbereich.

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